#1

Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 25.01.2015 20:29
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti hatte doch wirklich auf seine Leute gehört. Als er das letzte mal mit Kalli an der Bar gesessen und einen getrunken hatte, war Liliana dazu gekommen. Das Gespräch lief darauf hinaus, dass sie gesagt hatte, Cassedy würde ihm Manieren bei bringen können. Er wäre zu frech und zu unferfroren gegen über Frauen. Aber er war der Meinung, dass er Frauen nichts mehr schuldig war. Basti hatte daran nicht geglaubt, Wozu auch. Frauen waren Frauen. Er wettete mit Kalli und verlor dummerweiße seine Wette, weswegen er sich nun mit ihr treffen sollte, für ganze 2 Stunden.
Grummelnd hob er die Augenbraue an und kratzte sich am Hinterkopf, als er die Türe anstarrte hinter der bereits die Dame war, die ihn nun 'unterhalten' würde.
Vermutlich hatte Lil sie auch schon vor gewarnt, was es mit Bastis benehmen vor allem gegenüber Frauen auf sich hatte und wie sie ihn zu behandeln hatte. Das er nicht sonderlich ... 'nett' war oder dergleichen. Er hatte seine Gründe, so zu handeln, wie er es eben tat. Als er dann die Hand auf die Klinke legte, zögerte er ein wenig.
Was würde ihn nun erwarten? Aber er würde nicht kneifen. Im Gegenteil.... er hatte eine Wette verloren und würde nun seine Wettschulden einlösen. Dazu stand er grade. Immerhin war er ein Mann mit Ehre, auch wenn diese irgendwo in ihm versteckt war. Er hielt nichts davon, seine weiche Seite zu zeigen... schon gar nicht einer Frau. Nachdenklich kratzte er sich am Hinterkopf, mit seiner noch freien Hand und atmete tief den Rauch seines Joints ein. Er entspannte ihn.... vor allem in dieser erdrückenden Situation. Allgemein nervte es ihn, dass er nun 2 Stunden seiner Zeit verschwenden musste. Aber er wusste auch nicht, was genau auf ihn zu kommen würde. An sich hatte er aber nichts zu verlieren, denn er war bereits gebrochen...
Einmal tief durch geatmet, drückte er die Klinke hinunter und ging langsam in den Raum. Was auch immer ihn dort erwartete, er nahm es gelassen. Sein Joint, bewegte sich von einem, zum entgegen gesetzten Mundwinkel. Als er den Rauch ausatmete, staunte er nicht schlecht, denn die Dame, die er hier erblickte, passte voll und ganz zur Einrichtung des Raumes ... Sie war ganz in schwarzem Leder ... und der Raum ... und dessen Einrichtung, jagtem ihm wahrlich einen kräftigen Schauer über den Rücken.

@Cassedy Williams



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#2

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 25.01.2015 21:34
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Grummelnd zog Cassedy das Lederoutfit an und zog eine Augenbraue hoch. Sie war genervt und hatte nicht besonders viel Lust den Kleinen Manieren beizubringen, aber was tut man nicht alles für die süße Lil und außerdem war es eine Herausforderung für die Black Widow und Herausforderung schlug sie nicht aus. Warum auch? Sie war eine Auftragskillerin und wusste, wie sie Männer dazu bekam, das zu tun was sie wollte. Cassedy stand auf und ging auf den Spiegel zu. Das Lederoutfit saß eng an ihren Körper und schmiegte sich perfekt, wie eine zweite Haut, an. Langsam legte Cassedy ihren Kopf schief und ihre tief braunen Augen leuchten auf. Leicht bewegte Cassedy ihre Schulter und leckte sich über die vollen weinroten Lippen. Ihre Lippen schmeckten nach Kirschen und genau das liebte sie. Kirschen waren die pure Verführung, genau wie sie.
Sie schaute sich in ihrem Raum um und grinste breit. Cassedy hatte sich ihren Raum eingerichtet, wie sie wollte. Alles war dunkel gehalten, mit dunkelroten und schwarzen Samt. Ein Bett stand mitten im Raum und die Laken waren schwarz, wie die Nacht. Natürlich fehlten auch die Utensilien nicht, die Black Widow für ihre Arbeit benutzte. Alle Arten von Messern, Peitschen, Gerten und was noch so ein Frauenherz begehrt. Cassedy strich über die Seide und war zufrieden. Sie liebte diesen Raum und seine Atmospähre. Es war bedrohlich, genauso wie sie. Etwas anderes konnte man nicht behaupten. Cassedy schüttelte ihr Kopf und ihre dunkle Lockenpracht wippte dabei hin und her. Sie hörte Schritte und schaute zur Tür. Ihre dunklen Augen blitzen wieder auf und sie setzte sich aufs Bett. Die langen Beinen überschlug sie und ihr Blick war intensiv. Als die Tür sich öffnete und sie sah wer reinkam. Ein gefährliches Lächeln erschien auf ihren vollen Lippen und sie legte den Kopf leicht schief.
"Soso du bist also Basti.", meinte sie mit ihrer samtigen Stimme und stand auf. "Ich bin Black Widow und solange du hier bist...wirst du mich Herrin oder Meisterin nennen. Wenn nicht wirst du bestraft.", meinte Cassedy mit ernster Stimme. Cassedy hob die Hand, damit er nicht anfang zu sprach und ging auf ihn zu.
Cassedy packte ihn am Kragen und zog ihn zu sich. Sie war ziemlich stark für eine Frau und ihre braunen Augen schauten ihn drohend an. "Wenn du mir widersprichst, wirst du auch bestraft und mir ist es egal, was du willst oder nicht.", sagte sie raunend an sein Ohr. Langsam drehte sie sich und zog ihn am Kragen mit. Dann schubste sie ihn ziemlich heftig aufs Bett. "Lil meinte ich soll dir Manieren beibringen, Kleiner.", sagte sie und grinste. Langsam leckte sie sich wieder über die weinroten Lippen und beugte sich zu ihn runter. "Ich nehme die Herausforderung an.", schnurrte sie und ließ ihn keine Chance sich wieder aufzusetzen. Genüsslich drückte sie ihn aufs Bett und setzte sich rittlings auf sein Schoß. Cassedy wollte ihren Spaß haben und er war dafür perfekt.

@Basti Reuth

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#3

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 25.01.2015 23:17
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti schaute die Dame unsicher an und auch der Raum schien total irrsinnig in seinen Augen. An sich, kam er sich vor wie im falschen Film. Vermutlich würde er nie mals frewillig so etwas in Anspruch nehmen... er hasste gewalttätige Frauen ... sehr sogar. Aber vielleicht tat es ihm ganz gut zu erfahren, dass nicht immer alles ohne Vertrauensbasis und aus Boshaftigkeit entstehen musste. Die Dame machte ihren Standpunkt sofort klar und Basti starrte sie mit seinen braunen Rehaugen beinahe schon etwas verwirrt an. Sie wirkte wie eine gefährliche Raubkatze ... die sich elegant erhob und auf ihr wehrloses Opfer zu ging. Aber so war er nicht. Er war nicht wehrlos und schon gar kein Opfer. Er würde es ihr zeigen, wer hier wem Manieren beibringen würde...
"Soso du bist also Basti. Ich bin Black Widow und solange du hier bist...wirst du mich Herrin oder Meisterin nennen. Wenn nicht wirst du bestraft.", sagte sie und Basti wollte gerade etwas erwidern, als sie die Hand hob und ihn somit bedeutete, still zu sein. Ihre Stimme war kristallklar und gleichzeitig ziemlich schleierhaft... ihre weinroten Lippen beinahe hypnotisch.
Wie durch ein Wunder, ging er darauf ein. Er wäre ohnehin nicht weit gekommen, denn kaum war sie fertig mit sprechen, nahm sie die Hand runter, packte ihn am Kragen und zog ihn an sich heran. Er stolperte einen Schritt auf sie zu und weitete kurz den Blick, während er das Gleichgewicht wiederfand. Das sie nicht die schwächste war, dachte er sich bereits. Das ging in ihrem Genre wohl nicht anders ...
Ihre Gestik verriet, dass es ihr ernst war. "Eh ...", murmelte er leise, doch wieder unterbrach sie ihn.
"Wenn du mir widersprichst, wirst du auch bestraft und mir ist es egal, was du willst oder nicht.", sagte sie dann, ehe er dazu kam groß etwas zu sagen. Da sie es direkt in sein Ohr sprach, bekam er eine Gänsehaut und er senkte den Blick gen Boden. Das was grade passierte, brachte ihn aus der Reserve, was wirklich ein ungewohntes Gefühl für ihn war.
Jedoch stach da etwas in seinem Kopf, dass sich Vergangenheit schimpft. "Du kannst doch ni-", weiter kam er nicht. Denn sie schupste ihn ziemlich unsanft, auf das dunkle Bett. Er landete auf dem Rücken und blinzelte kurz verwirrt, während er wieder Augenkontakt mit ihr aufnahm. Es kam wirklich nicht oft vor, dass solcherlei Gefühle durch den jungen mann zogen. Jedoch kribbelten seine Beine vor Aufregung ein wenig und er spürte, wie er es etwas mit der Angst zu tun begam. Das alles war doch völlig fehl am Platz! ER war hier fehl am Platz. Zumindest dachte er das ...
Sein Herzschlag legte eine Nuance zu und er schluckte leise.
"Willst du mich verar-", wieder unterbrach sie ihn, indem sie sich auf ihn setzte und erneut das Wort erhob.
"Lil meinte ich soll dir Manieren beibringen, Kleiner. Ich nehme die Herausforderung an.", sagte sie und sie nahm auf senem Schoß platz, als wäre es eine Sitzbank. "A-aber ...", stotterte er leise und das war wirklich mehr als ungewohnt, dass er zu stottern begann. Sie hatte ihn wahrlich überrumpelt. "Kannst du mich bitte mal ausreden lassen?", rief er dann mit seiner tiefen, rauen Stimme ein wenig energischer und richtete sich halb auf, soweit es ihm mit der Dame auf seinem Schoß eben möglich war.
"Wa szum Fick bildest du dir ein, du dumme Hure hast mir gar nichts zu sagen!", murrte er. "Ich sitze hier nur meine Zeit ab, weil ich Wettschulden habe!", fügte er noch hinterdrein und knurrte leise. "Also lass mich in Ruhe nen Joint rauchen und ich gehe wieder, du bekommst dein Geld und jeder ist Glücklich!", meinte er dann, während er seine Augen verengte und er sie von sienem Schoß schob.
Zumindest versuchte er es ...Fuck ey, die Alte ist doch völlig gestört ... auch wenn sie wirklich schön is- ..... FUCK WAS DENK ICH HIER BITTE?, schoss es ihm durch den Kopf und er unterdrückte den erneuten Drang zu fluchen. Er wollte einer Frau nicht weh tun. Auch wenn ihn die meisten so einschätzen würden ... aber meistens schätzten ihn ohnehin alle falsch ein.

@Cassedy Williams



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#4

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 26.01.2015 00:37
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassedy erfahrene Augen bemerkten seine Unsicherheit und ihr Grinsen wurde breiter. Dies gefiel der Braunhaarigen Dame und die Jägerin in ihr war aktiv geworden und gerade wollte sie alles auskosten, aber da hatte sie sich wohl zu früh gefreut. Denn der Kleine wollte nicht so wie sie. "Kannst du mich bitte mal ausreden lassen?", rief er laut und seine tiefe raue Stimme ging ihr durch Mark und Bein. Langsam schaute sie in seine Augen und zog ne Augenbraue hoch. Was wollte ihr denn mitteilen? Ihre Frage wurde schnell beantwortet als er weiter redete. "Was zum Fick bildest du dir ein, du dumme Hure hast mir gar nichts zu sagen! Ich sitze hier nur meine Zeit ab, weil ich Wettschulden habe! Also lass mich in Ruhe nen Joint rauchen und ich gehe wieder, du bekommst dein Geld und jeder ist Glücklich!", als seine Ansage fertig war, schaute Cassedy ihn einen Moment sprachlos an. Noch nie jemand hatte gewagt, mit der Black Widow, so zu reden und anstatt das er es wollte, wollte er lieber seinen Joint rauchen und seine Zeit absitzen. Das ging Cassedy nicht in den Kopf hinein und ihre Augen verkleinert sich. Ihr war es egal, ob sie das Geld bekam. Sie hätte entlich jemanden mit dem sie messen konnte. Cassedy Augen funkelten auf und sie packte Basti am Kragen. "Du wagst es, so mit mir zu reden.", knurrte sie und es war eher eine Feststellung, als eine Frage. Basti versuchte sie von seinen Schoß zu schieben, doch soweit ließ es Cassedy nicht zu.
Sie legte die Hände auf seine Schulter und drückte ihn mit aller Kraft wieder zurück ins Bett. "Niemand wagt es so mit mir zu reden.", hauchte sie an seinen Lippen und ihre dunklen Augen funkelten auf. Dennoch war Cassedy beeindruckt von ihn und seine Art. Respekt kroch in ihr hoch, aber sie zeigte davon nichts. Die Black Widow war nicht der Typ dafür. Langsam leckte sie sich die Lippen und fixierte ihn. "Das wirst du bereuen, mein Lieber.", raunte Cassedy mit ihrer samtigen Stimme an sein Ohr und richtete sich leicht auf.
Blitzschnell, wie eine Raubkatze, packte sie seine Arme und drückte diese nach oben. Es machte klackt und seine Hände steckten in Handschellen. Cassedy grinste zufrieden und legte den Kopf schief. Sie wollte ihn betteln hören, doch sie ahnte, das es schwer werden würde. Dennoch reizte es sie, alles aus ihn heraus zuholen, was sie konnte. Cassedy rutschte leicht runter und saß wieder auf sein Schoß. Ihr Blick war fest auf sein Gesicht gerichtet, damit sie keine Reaktionen von ihm verpasste. Sie war wie ein Schwamm der alles aufsaugte.
Langsam und hauchzart strich sich unter sein Shirt über seine Brust. Das was sie spürte, ließ sie kurz verwundert gucken, denn sie hatte nicht geahnt eine stramme Brust zu fühlen. Doch diese Verwunderung war so schnell weg, wie sie gekommen war.
Ein leises Lachen entwich ihr und sie kratzte ihn mit den langen Fingernägeln über seine Brust. Es war ein nekisches Kratzen.
Cassedy wusste genau was sie tat und wie weit sie gehen durfte.

@Basti Reuth

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#5

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 26.01.2015 05:38
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti hätte nicht damit gerechnet, dass sie auf sein gesagtes so reagierte, wie sie es eben grade tat. Das war doch relativ ... neu für ihn. Jede andere Tussie, der er begegnet wäre, hätte spätestens jetzt angefangen zu heulen oder ihn zu beleidigen. Das sie eben das nicht tat, beeindruckte ihn doch irgendwie, jedoch ließ er es sich nicht anmerken. Gerade als er sich aufrichtete, drückte sie ihn wieder hinunter aufs Bett und im nächsten Moment, vernahm er bittersüße Worte, direkt an seine Lippen.
"Du wagst es, so mit mir zu reden.", hauchte sie und er blinzelte kurz ein wenig irritert. Dann begann er zu grinsen. "Jepp.", sagte e rnur kurz. "Niemand wagt es so mit mir zu reden.", zischte sie dann entschlossen gefolgt von der Drohung, dass er es bereuen würde. Er wollte gerade noch etwas stichelndes sagen, als sie ihm im nächsten Moment die Arme hoch, dann aufs Bett drückte und es leise klack machte.
Handschellen? Wirklich jetzt? wo zum Fick hat sie die jetzt her?, fragte er sich im Gedanken ein wenig verwirrt, während er an den Handschellen zog. Als er erneut etwas stichelndes ablassen wollte, ließ er es.... denn wieder rührte sie sich. Sie rutschte weiter hinunter, bis sie auf seinem Schoß saß und ließ die Hände unter sein Oberteil wandern. Vor laute aufs Bett drücken, war ihm seine Glücksbärchimütze ein wenig verrutscht und jetzt, wo sich seine Wangen auch noch rot färbten, kam er beinahe ein wenig unbeholfen rüber. "Was eh .... was machst du da?", fragte er leise, wobei er eigentlich hatte fragen wollen, warum sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen konnte, bis die Zeit um war. Er wollte es irgendwie dann doch nicht wissen. Die Unsicherheit, dass sie ihn nun in der Hand hatte, gefiehl ihm ganz und gar nicht ... im Gegenteil. Erneut zog er, diesmal mit etwas mehr Druck an den Handschellen, sodass es im Himmelbett leicht knarckste. Es kam Unruhe in ihm auf.
"Boahr ...alter ...", fluchte er und irgendwie kam in ihm ein Hauch von Respekt rauf gekrochen. Aber auch er, ließ diese Gefühle nicht zu. Nein. Er schaute mit seinen Rehaugen, direkt in ihre und setzte eine angepisste Miene auf. "Bereuen? Bist du dir da sicher? Mach mich los und wir sehen, wer hier etwas bereuen wird!", murmelte er dann leise mit tiefer Stimme und betonte das 2. bereuen besonders. Er wusste bereits, dass sie das nicht tun würde.... warum auch. Aber er konnte es ja wenigstens versuchen. Und seinen Joiunt, konnte er wohl knicken...
Er legte ein Grinsen auf seine Lippen, als er ihre Fingernägel spürte, die über seine Brust kratzten. Es fühlte sich komisch und ungewohnt an. Solch eine Berührung, kannte er von Frauen nicht. Irgendwie verusachte es eine Gänsehaut auf seiner Brust, die sich bis hinunter zu seinem Bauch zog und seine Bauchmusklen, zuckten kurz, als sie bei diesen ankam.
Da es nur ein neckisches Kratzen war, kitzelte es beinahe bereits... Er war Schmerzen viel zu sehr gewohnt. Sie juckten ihn einfach nicht mehr und um ihn zum heulen oder Betteln zu bringen, musste schon einiges her... sehr viel einiges... !
Erneut zog er beinahe schon automatisiert an den Fesseln ... er mochte es nicht gefesselt zu sein .... oder doch? Verdammt ..., ging es ihm wieder durch den Kopf. Sein Leben lang, war er in der Hand von irgendeiner Frau gewesen. Das hatte ihm wohl einen ordentlichen Knacks im Hirn verpasst. Dennoch, würde er nicht so leicht aufgeben. Also hob er kurzerhand eines seiner Beine an, was die Dame auf seinem Schoß kippeln ließ und wenn sie nichts unternahm, von ihm herunter schupsen würde....

@Cassedy Williams



zuletzt bearbeitet 26.01.2015 05:48 | nach oben springen

#6

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 26.01.2015 15:34
von Cassedy Williams (gelöscht)
avatar

Die Frau im Lederoutfit war nicht der Typ zum rum heulen und beleidigen tat sie erst, wenn es notwendig war. Warum sollte sie auch beleidigen, er hatte sie ja nur Hure genannt und eigentlich war sie dies auch, nur in eine andere Richtung und sie hatte schon schlimmere Sachen hören müssen, deswegen traf sie das nicht mehr. Sie war daran gewöhnt. Cassedy schaute ihn ruhig an und legte den Kopf schief. Ein Lachen entwich ihr und sie schmunzelte zufrieden. Sie fand es süß, wie er reagierte und leicht leckte sie sich über die Lippen. "Bereuen? Bist du dir da sicher? Mach mich los und wir sehen, wer hier etwas bereuen wird!", hörte sie ihn sagen und sie grinste breit. "Uiuiui jetzt habe ich aber Angst.", sagte sie und lachte auf. Cassedy fand es amüsant, wie er versuchte an den Handschellen zu ziehen und leicht zog sie die Augenbraue hoch, als sie es knacken hörte. "Lass ja mein Bett heil, sonst musst du das bezahlen.", meinte sie ernst und zog die Hände raus aus sein Shirt. Sie strich seine Arme entlang und hielt ihn dann an den Handgelenken fest. "Du willst also das ich dich losbinde?", fragte sie an seinen Lippen und ihre braunen Augen schauten ihn intensiv an. Sie liebte es mit dem Feuer zu spielen und irgendwie fand sie es auch süß, wie er versuchte mit den Bein anheben, sie runter zuschieben. Doch da sie sich vorne über gebeugt hat und ihre Brüste seine Brust berührten. Konnte er nichts mehr dagegen tun. "Nanana, du willst mich doch nicht wirklich runterschubsen...das ist nicht nett.", meinte sie wieder an seinen Lippen und knabberte leicht mit den Zähnen dran. Sie war nicht dafür da nur Schmerz zu bereiten, sondern auch Lust und irgendwie wollte sie auch sein Vertrauen gewinnen. Cassedy wusste nicht warum, aber innerlich ahnte sie, das sie gerade einen Seelenverwandten gefunden hat. Grinsend löste sie die Lippen von seinen und richtete sich auf. Lippenstift klebte leicht an seinen Mund und sie kicherte. Langsam und mit der Eleganz einer Raubkatze stand sie auf und ging zum Schrank. Diesen öffnete sie per Knopfdruck und nun konnte er ihre Utensilien sehen. Cassedy strich beinahe liebevoll über die Sachen und schaute in seine Augen. "Keine Sorge...ich weiß schon wann ich aufhören muss....", schnurrte sie leise und nahm erstmal die Gerte. Sie wollte sanft anfangen und ihn langsam dazu bringen ihr zu vertrauen. Natürlich wusste sie, das dies lange dauern wird, aber Cassedy wäre nicht Cassedy, wenn sie aufgeben würde.
Langsam kam sie wieder auf ihn zu und strich mit der Gerte über seine Wange. Sie lächelte genüsslich und ihre Augen funkelten auf. Die Gerte wanderte über seinen Hals und blieb auf seiner Brust liegen. Cassedy holte aus und die Gerte landete mit Wucht auf seiner Brust. Leicht strich sie mit der Gerte und sie wanderte weiter runter zu sein Bauch. Wieder holte sie aus und schlug dieses mal auf sein Bauch. Dabei blieb ihr Blick ständig auf sein Gesicht gerichtet. Sie war noch sanft, aber das wird sich definitiv noch ändern. Denn sie ahnte, das er mehr aushalten konnte, als jeder andere Macho. Doch man merkte es, das sie es genießen wollte und alles Schritt für Schritt macht.

@Basti Reuth

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#7

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 26.01.2015 16:52
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Er hatte keine Ahnung von dem, was in ihr vor ging, denn er kannte sie nicht. Das war auch kein Wunder, denn er war wirklich mistrauisch gegenüber der Damenwelt. Bei Basti war sowas wie Hure keine Beleidigung, die ernst zu nehmen gewesen wäre. Dieses und auch viele andere Obszöne Worte, nahm er am Tag 10.000 Mal in den Mund. Das war für ihn nichts neues oder gar schlimmes. Im Gegenteil. Basti wurde immer ruhig und abweisend, wenn er es ernst meinte. Doch durch seine Fassade, konnten nur die wenigsten durch blicken. Das sie ihn nicht ernst nahm, wurmte ihn. Aber er sagte dazu nichts weiter. "Jepp. Solltest du!", murmelte er nur leise und beließ es dabei.
"Lass ja mein Bett heil, sonst musst du das bezahlen.", sagte sie, als er erneut an den Handschellen zog und das Bett vor sich hin knarkste. Grummelnd schaute er ihr in die Augen. "Ach? Und was wenn nicht? Heulst du dann?", fragte er sie und er legte ein leichtes Grinsen auf. Als sie die Hände aus seinem Shirt nahm, hob er langsam eine Augenbraue an und fragte sich innerlich, ob sie aufgegeben hatte. Doch dem war nicht so. Sie strich seine Arme entlang, was ihm eine leichte Gänsehaut entlockte. Ihre Berührungen waren hauch zart, kamen jedoch mit der passenden Intensität. Als sie ihn an seinen Handgelenken packte, erwiderte er den Blick in ihre Augen.
"Du willst also das ich dich losbinde?", fragte sie ihn. Er ersparte sich seine Antwort, immerhin hatte er das grade ziemlich deutlich gemacht. Das er es mit seinen Beinen nicht schaffen würde, sie von sich zu schupsen, war ihm von Anfang an klar gewesen, jedoch wollte er es wenigstens versucht haben.
"Nanana, du willst mich doch nicht wirklich runterschubsen...das ist nicht nett.", sagte sie dann und er begann zu grinsen. "Oh. Das tut mir leid, dass ich nicht nett bin. Ich bin eben kein BarbieKen! Aber hey, der Raum hat 4 Ecken. Du hast also die Wahl, in welche du dich setzt und heulst!", sagte er dann mit seiner ruhigen, tiefen und rauen Stimme. Ihre Rundungen, drückten auf seine Brust und er merkte, wie sie ihn ein wenig damit aus dem Konzept brachte. Aber er wäre nicht Basti, wenn er sich dabei etwas anmerken lassen würde. Stattdessen hob sich nur eine seiner dunklen Augenbrauen an. Doch als sie sich dann an seine Lippen beugte und diese leicht anknabberte, bekam er doch eine Gänsehaut, die sich seinen Nacken hinunter schlich. Leise grummelnd schnappte er nach ihr, jedoch zu spät, da sie sich erhoben hatte und sich aufrichtete. Vermutlich war er das. Ein Seelenverwandter. Immerhin hatte auch er eine Scheiß Vergangenheit hinter sich, weswegen er nun so handelte, wie er es eben an den Tag legte.
Den Lippenstift ignorierte er, immerhin wirkte das vemutlich so brutal männlich, dass es beinahe weh tat. Als sie sich dann langsam und fast schon bedrohlich auf den Weg zu ihrem Schrank machte, zog Basti erneut an den Handschellen. Jedoch kam er wirklich nicht weit. Die Dinger waren einfach zu stabil. "Fuck ...", entfuhr es ihm, als sie den Schrank öffnete und er das ganze Zeug sah, über dass sie beinahe leidenschaftlich und liebevoll mit den Fingerspitzen fuhr. "Boahr .... ist ja die reinste Folterkammer hier ... in welchem Jahrhundert bin ich gleich noch?", fragte er leise sich selbst und ein leises Schlucken folgte. Das ganze 'Spielzeug' erzeugte in ihm doch einen Hauch von Respekt... Angst, würde er es noch nicht nennen. Aber mit sicherheit, würde dies auch noch folgen.
Als sie sich dann eines der Dinge griff und auf ihn zu kam, folgte er ihr mit seinen braunen Augen und verengte diese leicht. Sie legte die Spitze der Gerte an seine Wange und strich ihm damit über den Hals hinab in Richtung Brust, wo sie zum stehen kam. Nun wurde er doch ein wenig Nervös.... jedoch wurde ihm die Nervosität gleich genommen, als sie einen Schlag auf seine Brust folgen ließ. Er war nicht aus voller Kraft entstanden und sollte wohl auch nur zum necken dienen. Basti entfeluchte ein leises knurren und er biss sich auf die Unterlippe.
Alter .... ich komm mir vor wie ein Pferd... Obwohl ... ne... dafür bin ich nicht haarig genug..., ging es ihm durch den Kopf. Es dauerte keine 10 Sekunden, da folgte der nächste hieb, auf seinen Bauch. Dabei spannte er seine Bauchmuskeln an, was zur Folge hatte, dass er den Hieb kaum spürte. Dennoch färbten sich die stellen unter seinem Shirt ein wenig rötlich. Er ließ ein leises seufzen ab, da ihm nun die ganze Anspannung die er eben noch in sich trug, frei gelassen hatte. Irgendwie ... wirkte das sehr entspannend auf ihn. Für einen kurzen Moment lang, schloss er die Augen und hob dann den Blick, um ihr direkt in ihre neugierig funkelnden Augen zu sehen.
"Du ... hast sie nicht mehr alle... Oder? Kauf dir doch n Pferd oder nen Neger, wenn du wen verkloppen willst!", meinte er dann mit ruhiger Stimme. Er legte dabei leicht den Kopf schief und ein leicht herausforderndes Grinsen, legte sich auf seine Lippen. Ja.... er steckte viel zu viel weg ... viel mehr, als es jemand tat, der eine Blümchenkindheit hinter sich hatte... Jedoch spürte er ihre Vorsicht in ihren Handlungen sehr genau. Noch konnte er diese noch noch nicht wirklich zuordnen. Aber es würde vermutlich nicht lange brauchen, bis er verstand, dass sie nur an sein Vertrauen appelieren wollte, damit er sich bei der ganzen Sache ebenso wohl fühlen konnte. Am Ende ... ja... am Ende könnte ihm das ganze sogar gefallen. Im Moment jedoch, war kein Platz für solcherlei Gedankenspiele.

@Cassedy Williams



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#8

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 26.01.2015 20:02
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassedy schaute ihn ziemlich intensiv an und ihre braunen Augen funkelten dabei leicht auf. "Fuck ...Boahr .... ist ja die reinste Folterkammer hier ... in welchem Jahrhundert bin ich gleich noch?", hörte sie seine Frage und lachte. Sie schaute stolz zu ihrem Schrank und dann zurück ihm. "Dieser Schrank ist mein ganzer Stolz.", erklärte sie und rekelte sich leicht. Ihre Brüste wippten leicht dabei und sie leckte sich die Lippen. "Und du bist im 21. Jahrhundert, mein Rehkitz.", schnurrte sie und zwinkerte ihn zu. Er sah für sie, wie ein süßes kleines Rehkitz aus, mit seinen tief braunen Augen, die sie anschauten und das ihr ein leichten Schauer über den Rücken lief. Cassedy wusste nicht warum sie so auf ihn reagierte, aber sie tat es. Es reizte sie ihn zum Keuchen und Stöhnen zu bringen. Als sie ihn mit der Gerte schlug, bemerkte sie das er für einen Moment die Augen schloss und Hoffnung stieg in ihr auf. Cassedy lächelte kurz verträumt, aber das war schnell verschwunden. Sie biss sich leicht auf die Lippen und bekam eine Gänsehaut, als er wieder sprach: "Du ... hast sie nicht mehr alle... Oder? Kauf dir doch n Pferd oder nen Neger, wenn du wen verkloppen willst!"
Er hatte Recht, sie hatte wirklich nicht mehr alle, aber so war sie nun mal. Cassedy wurde so erzogen und sie konnte anders ihre Zuneigung nicht ausdrücken. Sie hasste es, wenn man sie in den Arm nahm und ihr sagte, alles wurde gut werden. Denn es würde nie alles gut werden. Ja, sie hatte jetzt ein Zuhause, aber dennoch wurde sie gemieden, weil nicht jeder mit ihrer Art klar kam. Cassedy war nicht die feine Lady von Neben an, sondern kalt und direkt. Alles was sie sagte, meinte sie auch so und damit konnte niemand etwas anfangen. Auch war sie ziemlich stur, wie ein Esel, wenn es nötig war, würde sie sogar mit dem Kopf durch die Wand. "Nein, ich habe dich ja.", sagte sie nach ner Zeit und grinste ihn frech an. Langsam beugte sie sich runter zu ihn und leckte kurz über seine Lippen. "Dir wird es schon gefallen.", raunte sie leise an sein Ohr und erhebte sich wieder. Ihre Hand strich fast liebevoll über die roten Stellen, doch dann zog sie die Hand weg und ließ die Gerte runter sausen. Dieses mal schlug sie auf sein Bein und dann aufs Andere, immer abwechselnd. Dann ließ sie die Gerte sinken und strich mit den Hände über seine Beine und leicht über sein Schritt. Das Lächeln auf ihren Lippen zeigte, wie sehr sie es genießte, doch ihren Augen sprachen nur eines aus: Lust auf mehr. Kurz schloss sie die Augen und unterdrückte die aufkommenden Tränen. Diese Gefühle die er wach rüttelte, waren nicht gut. Es fühlte sich für Cassedy an, als würde jemand ihr die Luft abschnüren. Nein, sie wollte keine Schwäche zeigen. Sofort setzte sie wieder ihre Maske auf und stand auf. Die Gerte war ihr zu langweilig geworden und deswegen hängte sie diese weg. Cassedy wollte ihn bluten sehen, sie wollte nicht das er Gefühle in ihr weckte, die sie tief vergraben hatte. Ihre Hand streckte sich nachdem Messer aus und zog es aus der Halterung. Dieses mal setzte sie sich auf seine Brust und strich mit dem kühlen Stahl über seine Wange. Das Messer wanderte nach oben und ritzte leicht seine Arme auf. Ihre Brüste hingen über sein Gesicht und sie spürte sein Atem auf ihrer Haut.

@Basti Reuth

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#9

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 26.01.2015 21:24
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti musterte sie und runzelte die Stirn, denn sie verhielt sich mehr als Fragwürdig. Die Dame schien an sich nicht wirklich zu wissen, was sie wollte. Aber irgendwie fand Basti das ziemlich sympatisch. Als er dann die ganzen Sachen im Schrank angesprochen hatte, blitzten ihre Augen kurz auf und sie legte wieder los, mit ihrer samtweichen und dennoch bedrohlichen Stimme. "Dieser Schrank ist mein ganzer Stolz.", gab sie ihm als Antwort und er verengte leicht den Blick.
Stolz? Wieso Stolz?, fragte er sich im Gedanken und man konnte in seinen braunen Augen das rattern im Gehirn sehen. Doch er kam auf eine bestimmte Vermutung und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Ah .... verstehe...", murmelte er leise. Er nahm das gar nicht wahr, dass er gerade sowas ekliges wie Verständnis gezeigt hatte... im Gegenteil. Er schien absolut abwesend, jedoch nur für einen Bruchteil einer Sekunde. Dann schaute er ihr wieder in die Augen. Er hatte ja selbst zu Kämpfen, weil niemand mit ihm und seiner Art klar kam... weil keiner es für nötig hielt sich mit ihm zu beschäftigen.
Das witzigste war ja ohnehin der Funfact, dass er bisher noch nie eine so lange Zeit mit einer Frau in einem Zimmer alleine verbracht hatte, zumindest halbwegsfreiwillig, wie jetzt mit Cassy.
Nachdenklich bewegte er ein wenig seine Hände, damit sie ihm nicht einschliefen. Nein, ich habe dich ja.", sagte sie als Antwort auf seine Anspielung hin. Aber Basti hatte sich das schon irgendwo gedacht. "Was? Ich bin aber nur heute hier ... Also keine Dauerlösung!"; murrte er leise und hob eine seiner dunklen Augenbrauen an. Seine Augen fixierten sie fest, als sie weiter sprach.
"Dir wird es schon gefallen.", sagte sie dann.
Doch er schüttelte daraufhin nur der Kopf. "Achwas. Sonst wäre ich ja freiwillig hier. Glaub mir. Ich hasse Frauen!", sagte er dann, bereute es im gleichen Moment aber. "Zumindest die meisten ...", fügte er noch leise hinzu. Denn nicht alle konnten natürlich etwas dafür. Im Gegenteil.... aber es fiel ihm schwer, zu vertrauen. Da sie es ihm direkt ins Ohr geraunt hatte, legte sich eine hauchzarte Gänsehaut auf seine Beine. Durch das kurze lecken, über seine Lippen bekam er leicht rote Wangen, was ihn im selben Moment ärgerte.
Er wurde entschieden zu schnell rot ...
Als sie leicht über die roten Stellen strich, hob sich erneut seine Augenbraue und er schaute sie skeptisch an. Was genau plante sie denn jetzt wieder? Doch die Frage wurde ihm sogleich beantwortet. Denn wieder ließ sie ihre Gerte sprechen, die mit voller wucht auf seine beine peitschte. Basti durchfuhr ein kleiner Art Blitz, der ihm von den Zehen bis hinauf zur Kehle reichte. Als sie dann beide Beine abwechselnd bearbeitete, zog er scharf die Luft ein und zuckte mit einer Augenrbaue. Kurz schloss er wieder die Augen und blickte dann zu ihr hinauf, mit einem Blick, den er schon lange nicht mehr hatte. Verständnis. Er spürte durch ihre Schläge ihre Art und weiße, ihr denken, ihre Gefühle hindurch. Ein leises seufzen entfuhr ihm und sein Blick wurde wieder normal. "Autsch....", murmelte er leise. "Das hat beinahe weh getan.", fügte er hinzu und begann zu grinsen. Beinahe herrausfordernd, blickte er sie an.
Doch sie entschied sich, es zu toppen. Sie legte die Peitsche weg und ging zu ihrem Schrank. Dann nahm sie sich ein Messer raus und ging zu ihm zurück. Einen Moment lang, sah er etwas in ihren Augen, etwas wirklich interessantes... Sie schien einen Splitter ihres Inneren zu zeigen... Er sog diesen in sich auf und wurde für einen kurzem Moment lang nachdenklich.
Interessant ..., dachte er sich insgeheim. Sie setzte sich auf seine Brust und schaute ihn an. Dann strich sie mit dem kühlen Stahl über seine Wange und er bekam eine dicke Gänsehaut, die sich quer über seinen Rücken schlich. Er bekam es kurzzeitig mit der Angst zutun... legte diese aber wieder ab. Er wusste, dass sie ihm nichts ernsthaftes tun würde... aber ganz sicher sein, konnte er sich nicht.
Als sie das Messer nach oben führte, ritzte sie über seine Arme und er merkte, wie sich der bittersüße Schmerz von seinem Arm hinab in seine Brust zog. "Mhn~", entfuhr es ihm leise und er schloss halb die Augen.
Seine Finger zuckten kurz und er spürte Nervosität in sich aufsteigen. Viel Zeit darüber nach zu denken, bekam er jedoch nicht, denn sie hielt ihm die Brüste vor die ladichte, was ihn bedeutsam von den leichten Schmerzen ablenkte. E rversuchte ruhig weite rzu atmen und hob langsam seinen Kopf an, um zu ihr hinauf zu sehen. Sie wirkte hoch konzentriert und ein wenig .... blockiert. Ganz so, als wolle sie gerade etwas verdrängen. Er schluckte leise und zog beinahe automatisiert an den Fesseln. Eine hauchdünne linie von Blut, rann aus einer der Schnittwunden, seinen Arm hinab, was ihn beinahe ein wenig kitzelte. Er hob langsam eine Augenbraue an und schloss kurz die Augen, währned er leise und intensiviert ausatmete. "Die Dinger sind gefährlich, Püppchen!", sagte er leise, beinahe flüsternd, mit weichem und fast schon neckischem Tonfall.

@Cassedy Williams



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#10

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 26.01.2015 23:42
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassedy wusste nicht was mit ihr geschah, irgendwas in ihrem Inneren regte sich und sie wollte es nicht. Sie wollte nicht das alles in ihr hoch kommt. Warum ausgerechnet jetzt? Wenn sie alleine wäre, wäre es ihr egal, da würde sie sich irgendwo verkriechen und warten bis es vorrüber war. Was sie aber nicht tun kann, wenn er es da ist. Sie darf sich keine Blöße zeigen, sie durfte nicht wirken, als könnte man sie angreifen oder gar verletzten. Nein, sie war stark. Sie war eine Domina und Auftragskillerin. Sie hatte die Macht. Sie war die sagte wo es lang ging.
Tief atmete Cassy aus und schaute ihn an, als er meinte das er keine Dauerlösung war. Das wusste sie doch schon längst, leider hatten sie nur 2 Stunden, aber diese 2 Stunden werden beide nie wieder vergessen und wenn es nötig war, würde sie Kalli zwingen, weitere Wetten mit Basti abzuschließen.
Langsam schaute sie auf, als er wieder seine Stimme hörte und legte den Kopf schief. "Achwas. Sonst wäre ich ja freiwillig hier. Glaub mir. Ich hasse Frauen! Zumindest die meisten ...", sie zog nur eine Augenbraue hoch. So war es bei ihr mit den Männern, am meisten diese ekelhaften Machoärsche, die dachten sie wären was besseres, aber wenn Cassedy sie auch nur leicht mit der Peitsche berührte, sofort anfingen zu heulen. Ein leises Seufzen entwich ihr und sie schloss die Augen. Dagegen war er anders, sie liebte seine Herausfordernde Art und genoss es wie er sie neckte. Er war eindeutig das passende Gegenstück für Cassy, anders konnte man es nicht sagen.
Als sie leicht mit den Messer seine Arme aufritzte, schloss sie genüsslich die Augen. Doch als sein Mhn hörte erschien ein Kribbeln in ihrem Unterleib.. Sie liebte diese kleinen Geräusche, sie mochte eh nicht, wenn man ihr ins Ohr stöhnte und sagte sie wäre ne geile Sau. Leicht schüttelte sie sich, bei diesen Gedanken.
Aber sie wurde wieder abgelenkt und zwar durch seinen Atem auf ihre weiche Haut der Brüste. Sie war dort empfindlich, doch das versuchte sie zu verbergen. Leicht umschloss sie mit der anderen Hand sein Handgelenk und hielt ihn wieder fest, als er an den Fesseln zog. "Nicht doch.", raunte sie und leckte sich langsam über die Lippen. Cassedy spürte seine Nervosität und genoss es. So wollte sie es haben, dennoch verlor er seine freche Art nicht. Ein freches Grinsen erschien auf ihr Gesicht, als er meinte "Die Dinger sind gefährlich, Püppchen!"
Ihr Blick wanderte runter und er war wieder bedrohlich. Sie holte aus und klatschte ihn eine. "Ich bin kein Püppchen, merk dir das und du beendest absofort deine Sätze mit Meisterin!!", drohte sie und bohrte dabei das Messer leicht in sein Arm. "Hast du mich verstanden?", raunte sie an sein Ohr und ihr warmer Atem strich dabei über seine Haut.
Cassedy hatte sich wieder gefasst und war nun wieder die kalte Domina.

@Basti Reuth

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#11

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 27.01.2015 00:08
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti war sich nun zum ersten Mal ins einem Leben, seiner Sache unsicher. Er spürte, dass er wohl irgendetwas in ihr auslöste und seltsamerweiße, nahm er die kleinsten Regungen und Zögerungen ihrerseits sofort wahr. Irgendwie spürte er, dass er irgendwas in ihr hervor gerufen hatte. Aber sie hatte anscheinend nicht wirklich vor, weiter darauf ein zu gehen. Das sie das wusste, dass es keine Dauerlösung war, war ihm klar. Aber er hatte das Bedürfnis gehabt, ihr mit zu teilen, dass er nicht für das geeignet war, was sie hier tat. Oder bin ich es doch?, fragte er sich im Gedanken und verfluchte sich zu gleich. Was zum Fick denke ich hier?, schoss es ihm durch den Kopf. Nein... so jemand war er nicht. Er war kein Macho und er flennte auch nicht wegen jedem kleinscheiß herum. Dazu war er einfach zu abgehärtet.
Wenn man von seiner eigenen Mutter, eine überdosis Schlaftabletten im Kartoffelbrei hatte, mit grade mal 8 jahren und das auch noch überlebte, musste schon wa skrasseres her, um ihn in die Knie zu zwingen... aber vielleicht war genau sie seine Erlösung.... vielleicht konnte sie ihm helfen? Das sich die Unterwürfigkeit und die Dominanz, alles im Kopf abspielte und der Körper lediglich nur als Medium verwendet wurde, sollte er noch zu spüren bekommen. Das er ein passendes Gegenstück war, stimmte vermutlich. Auch wenn er das zu diesem Zeitpunkt noch nicht kapierte. Sie schloss die Augen und Basti beobachtete sie genau. Dann öffnete sie diese wieder und schüttelte sich leicht. Was auch immer sie gerade gedacht hatte, sie war anscheinend nicht wirklich begeistert davon.
Er war wirklich herausfordernd und neckisch. Aber irgendwie nur zu ihr. Zu anderen Frauen war er meist eiskalt.... eine perfekte Hülle ... Jemand, der sein innerstes verschloss. Wieso aber begann er jetzt, es zu offenbaren? Wieso beleidgte er sie nicht oder trat ohne zu zögern nach ihr? All diese Fragen rückten exakt zu dem Zeitpunkt in den Hintergrund, als sie mit der anderen Hand seinHandgelenk packte und ihn somit wieder vom Rütteln abhielt. "Ey!", murrte er leise und schaute ihr wieder stichelnd in die Augen.
"Nicht doch.", raunte sie dann und ihre Worte, ließen ihn augenblicklich verstummen und innehalten. Sie hatte etwas magisches an sich, das konnte er wohl nicht leugnen. Als sie sich über ihre Lippen leckte, folgte Basti ihrer Zunge mit seinem Blick und hob langsam eine Augenbraue an. Er hatte bereits beobachtet und geschlussfolgert, dass sie das meist tat, wenn sie über etwas nachdachte, was folgen sollte. Bisher waren es meist Taten. Also stellt er sich innerlich bereits darauf ein, was auch nicht ganz verkehrt war. Denn was folgte, verschlug ihm kurz die Sprache.
Ihr Blick wurde bedrohlich, nachdem er sie Püppchen genannt hatte und sie verpasste ihm eine Ohrfeige. Bastis Kopf wirbelte in die Rechte Richtung und blieb an der Wand des Raumes neben sich kleben. "Autsch...", entfuhr es ihm kurz und leise und er schloss kurz das linke Auge, um den Schmerz zu katalysieren, was ihm innerhalb von Sekunden gelang. Er drehte grade seinen Kopf wieder in ihre Richtung, aks sie weiter sprach. "Ich bin kein Püppchen, merk dir das und du beendest absofort deine Sätze mit Meisterin!!", sagte sie mit befehlshaberischem Tonfall und ernstem Blick. Er spürte zeitgleich, wie sich ihr Messer in seinen Arm bohrte und er spürte wieder diesen seltsamen Schmerz bis in seine Magengegend ziehen. Wieso er diesen Schmerz nicht einordnen konnte, wusste er nicht.
"Hast du mich verstanden?" , fragte sie noch nach und raunte ihm die Worte ans Ohr. Ihr warmer Atem erreichte seine Haut und er spürte, wie sein Herzschlag kurzzeitig zulegte. Wieso verusrachte sie solcherlei Reaktionen in ihm? Er wusste nicht einmal, warum sie so mit ihm umging, ob sie das mit jedem so machte ... Was erjedoch wusste war, dass er auf ihre Forderung ja mal sowas von nicht eingehen würde.
"Was zum Fick? Willst du mich verarschen? Steck dir das sonst wo hin und Mach mich endlich los!", brummte er leise, klang während dem reden jedoch immernoch nicht boshaftig oder etwas in dieser Richtung. EInfach nur fordernd....Was für ihn reltativ untypisch war, Frauen gegenüber. Meist schlug er dabei einen abfälligen Ton an. Diesesmal jedoch nicht. Ihm war auch nicht ihr Blick entgangen, den sie nun wieder auflegte. Ihre Maske. Sie schien fest entschlossen ihr Ding durch zu ziehen. Das er blutete störte ihn nicht weiter.... und auch das Messer, hatte er bereits vollkommen ausgeblendet. Es gab in dieser Sekunde nur ihn und sie und die Blicke der beiden, die sich trafen. Er würde ihr schon zeigen, dass es Kerle gab, die standhafter waren. Die nicht so leicht, klein zu kriegen waren. Die ebenfalls wie sie, eine Maske trugen.

@Cassedy Williams



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#12

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 27.01.2015 18:00
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassy liebte es wie er sie stichelte und so würde sie nie aufhören, wenn er sie weiterhin herausfordert. Sie schaute ihn an, als er sein Kopf durch den Schlag gedreht hatte und biss sich genießerisch auf die Lippe. Oh Gott. Es machte sie an und das Kribbeln im Unterleib wurde heftiger. Wenn sie nicht aufpasst, würde sie auslaufen und das durfte nicht passieren. Sie würde sich erst befriedigen, wenn er weg war und warum stellte sie sich vor, wie er seinen Finger langsam in sie schob und und und. Cassy dachte nicht weiter, sondern konzentrierte sich wieder auf den Mann unter sie. Ihr Blick wanderte zu sein Arm und sie schaute zu, wie das Blut über sein Arm lief. Ein Grinsen erschien auf ihren Lippen und sie lachte auf, als er meinte "Was zum Fick? Willst du mich verarschen? Steck dir das sonst wo hin und Mach mich endlich los!" Nein Cassy wollte ihn definitiv nicht verarschen, sie wollte das er ihr vertraut und sich ihr hingibt. Sie wollte das er Schmerzen und Lust verspürt. Cassy drückte die Brüste in sein Gesicht und zischte leise. "Halt die Klappe, sonst muss ich dir dein Mund zu kleben.", drohte sie und richtete sich wieder auf. Sie zog das Messer langsam aus seinen Arm und strich damit über seinen Hals. Das Blut klebte nun dort an seine Haut und sie schaute es fasziniert an. Sie liebte Blut, am meisten an Männerkörper. Aber sie war ja auch nicht normal. Ein Kichern entwich ihr und sie stand auf. Sie holte aus und stoppte mit dem Messer direkt vor seiner Schulter. "Nein, ich will mir mein Laken nicht versauen.", sagte sie und ihre Augen funkelten ihn an. "Blut kriegt man leider nicht so gut raus.", schnurrte sie "Obwohl es verdammt sexy an dir aussieht.", fügte sie noch hinzu und stand auf. Sie warf das Messer in ein Korb und ging dann wieder zum Schrank. Nun war die Zeit gekommen, grinsend holte sie ein Halsband und Leine raus. Dann wendete sie sich wieder Basti zu und grinste. "Mal sehen ob das hier was bringt.", sagte sie und legte ihn Halsband an. Dann zog sie an der Leine, sodass er sich leicht aufrichten musste. Dennoch hielten ihn die Handschellen zurück. "So gefällst du mir viel besser, mein Rehkitz.", raunte sie und drückte ihn wieder aufs Bett. Sie setzte sich auf seine Brust und löste die Handschellen. Dann drehte sie ihn geschickt mit ihren Bein, sodass er auf dem Bauch lag. Es klackte wieder und sie hatte ihn die Handschellen wieder angelegt. Cassy stand elegant auf und zog an die Leine. "Knie die hin.", sagte sie ernst. Aber es ging ihr zu langsam, also trat sie seine Beine weg und drückte sein Kopf mit den High Heel nach unten. "Und jetzt küss mir mein Schuh.", befahl sie und streckte die Hand nach der Peitsche aus. Wenn er nicht gehorchte würde sie ihn bestrafen. Immer und immer wieder. Danach wird sie über seinen Striemen lecken und sein Keuchen genießen. Cassy hatte noch so vieles vor und irgendwie blieb die Zeit mit ihm stehen. Ihr Körper schrie danach von ihn berührt zu werden, doch dieses Schreien ignorierte sie. Es ging nie um ihre Lust, natürlich genoss es sie, wie sie die Männer bestrafen, aber Lust empfand sie nur heute. Es war ein seltsames Gefühl. Es kribbelte überall und sie wusste nicht warum. Warum reagierte sie so auf ihn? Er war doch einfach nur ein Kerl oder vielleicht doch nicht irgendein Kerl? Nein, er war viel mehr als das, das was ihr offenbarte, war viel intensiver. Am liebsten würde sie ihn fragen, was mit ihm passiert war und ihn in den Arm nehmen. Er durfte nie wieder so empfinden. Am meisten in ihre Nähe. Cassy war anders als die anderen Weiber, aber das hatte er wahrscheinlich schon gemerkt.

@Basti Reuth

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#13

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 27.01.2015 18:54
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti schaute sie an und sie hatte ein Leuchten in den Augen, dass er nicht deuten konnte. Als er seinen Kopf wieder zu ihr gedreht hatte, biss sie sich auf die Lippe, mit einer Art zufriedenem Gesichtsausdruck. Ob das nun gut oder schlecht war, darüber ließ sich streiten. Von ihren Vorstellungen ahnte er nichts .... aber das was dann folgte, waren klare Taten. Sie drückte ihm die Brüste ins Gesicht, sodass es ihm im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache verschlug und sprach mit ihrer gebieterischen Stimme weiter. "Halt die Klappe, sonst muss ich dir dein Mund zu kleben."
Statt antworten zu können, blieb ihm erst ein mal keine andere Möglichkeit, als ihr zwischen die Brüste zu grummeln. Sie richtete sich wieder auf und er wollte gerade antworten, als sie ihm das Messer wieder aus dem Arm zog und ein leichtes Augenzucken seinerseits folgte. Als sie die kalte Stahlseite des Messers an seinem Hals entlang strich, blieb sein Blut an seinem Hals haften und sie schaute es beinahe schon fasziniert an. Er wurde daraus nicht wirklich schlau. Die kurze Pause nutzte er für eine ernst gemeinte rethorische Frage.
"Zukleben?", murmelte er diese leise, bevor sie dann fort fuhr und das Messer an hob um zu zu stechen. Kurz schloss er die Augen, teils durch Schreck, teils durch Nervosität, jedoch öffnete er sie wieder, als nichts passierte. Das Messer schwebte nur ein kanppen centimeter über seiner Haut und ein leises Schlucken, entwand sich seiner Kehle. "Nein, ich will mir mein Laken nicht versauen. Blut kriegt man leider nicht so gut raus. Obwohl es verdammt sexy an dir aussieht.", sagte sie dann und begann zu schnurren.
Basti verzog leicht das Gesicht und ein leises knurren seinerseits folgte. Sie hätte das wirklich getan? Aber vermutlich hätte ihn das weniger verwundert, als das sie es nicht tat. Dann stand sie auf, ehe er etwas sagen konnte und warf das Messer in einen Korb, bevor sie wieder ihren Spielzeugschrank ansteuerte. Basti atmete tief ein und aus und nutzte die kurze Pause, um die Wunden einmal ab zu checken. Aber es hielt sich durch aus in Grenzen. Seine Mütze, saß noch immer etwas schief auf seinem Kopf und an sich, wirkte er durch seine roten Wangen und seinem gefesselten Zustand viel ungefährlicher, als zu beginn der Session.
Als sie wieder zu ihm kam, blickte er auf in ihre Augen.... was ein Fehler war. Er hätte zuerst ihre Hände abchecken sollen. Doch das merkte er dann hinterher. "Mal sehen ob das hier was bringt.", sagte sie leise, fast schon bedrohlich und dennoch mit genießerischem unterton, welcher Basti einen Schauer über den Rücken jagte. Sie legte ihm ein Halsband um und zog an der daran befestigten Lederleine, sodass es seinen Oberkörper anhob, ihn die Fesseln jedoch davon abhielten, sich vollends auf zu richten...was mindestens genau so unbequem war, wie es aussah. "So gefällst du mir viel besser, mein Rehkitz.", sagte sie dann mit einem grinsen auf den blutroten Lippen. "Oh Gott .... was zum Fick? Ein Halsband? Wirklich je-", weiter kam er nicht. Denn sie drückte ihn ruckartig zurück aufs Bett. Als sie sich auf seine Brust setzte schaute er zu ihr auf. "Und nenn' mich nicht so!", knurrte er leise, vermutlich würde sie das jedoch nicht interessieren. Das sie ihm die Handschellen löste, verwunderte ihn dann doch... aber ehe er agieren konnte, drehte sie ihn mit blitzschnellen und bewussten und geschickten Bewegungen auf den Bauch, um seine Hände an seinem Rücken erneut zusammen zu fesseln.
Wieder machte es 'Klack' Und Basti spürte das kalte Eisen erneut um seine Handgelenke. Als sie sich aufrichtete, zog sie an der Leine und ließ ihren nächsten Befehl ertönen. "Knie dich hin.", befahl sie in rauem Ton, jedoch kam Basti nicht schnell genug auf die Höhe. Die Dame schien einen Geduldsfaden in der Länge von Justin Biebers Penis zu haben, sodass sie gerade als er auf beiden Beinen stand, ihn an der Leine hinunter zog und ihm die Beine Wegkickte. Ehe er sich versah, flog die Welt in die Senkrechte, an ihm vorbei und er fand sich auf dem Boden liegend wieder. Mit ihrem Schuh auf seinem Kopf. Während er fiel ließ er ein leises. "Woha...!", ab und er biss sich kurz auf die Unterlippe, als ihm wieder bewusst wurde, wie wehrlos er gerade war. "Mach mal chillig ey, ich bin kein D-Zug!", murmelte er leise.
Dann erklang ihr nächster Befehl, der Bastis Nacken Haare aufstellen ließ.
"Und jetzt küss mir mein Schuh." Einen Moment lang herrschte Stille. Dann sah er im Augenwinkel zu ihr hoch. "Alter fick dich! Einen scheiß werd ich!", sagte er mit bestimmtem und rauem Tonfall. Auch ihm entfiehl der fluss der Zeit und so merkte er gar nicht, wie die Minuten verstrichen. Was in ihr vor ging, konnte er nicht erahnen, dazu kannte er sie zu schlecht. Jedoch spürte auch er diese gewisse intensität in den Handlungen und auch in seinem Körper, die er so zuvor noch nie gefühlt hatte.
Woher kam das? Liegt das etwa .... an ihr?, fragte er sich im Gedanken, verwarf diesen jedoch gleich wieder.
Eine Frau, kann sowas nicht in mir auslösen ... aber ich steh auch nicht auf Schmerzen und so ne Scheiße .... also woran liegt es dann?, fuhr er im Gedanken fort und erneut ertönte ein unbeabsichtigtes leises grummeln, während er an seinen Fessel zog und versuchte, sich unter ihrem Higheel auf zu bäumen, um auf zu stehen.

@Cassedy Williams



zuletzt bearbeitet 27.01.2015 19:00 | nach oben springen

#14

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 27.01.2015 23:12
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Irgendwie genoss die Domina seine Stimme und auch wie er sich auf die Lippe biss. Sie genoss es, wie er vor ihr lag und nichts dagegen tun konnte. Natürlich merkte sie, das es ihn wurmte, doch die Zügel hatte sie in der Hand und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Er würde auch nicht so schnell entkommen. Denn sie gab die Befehle. Cassy schaute ihn grinsend an, als er sich über das Halsband beschwerte. Doch das war egal, ihr war es egal ob es ihn gefiel oder nicht. "Ja, ein Halsband. Man du hast ja Augen im Kopf.", sagte sie jetzt selbst stichelnd und grinste frech. Auch das sie ihn nicht Rehkitz nennen soll, war ihr egal. Sie tat es trotzdem. "Rehkitz. Rehkitz. Rehkitz.", raunte sie immer wieder leise, um ihn zu ärgern. Leicht leckte sie sich über die Lippen und verschränkte die Arme, als er meinte er wäre kein D-Zug. "Na und du hättest trotzdem schneller machen müssen.", meinte sie ernst und zog eine Augenbraue hoch. "Du nennst mich immer noch nicht Herrin das finde ich nicht gut.", sagte sie mit ernster Stimme und fixierte seine Augen. Sie streckte ihren Fuß zu sein Mund aus und zog ne Augenbraue hoch, als er meinte "Alter fick dich! Einen scheiß werd ich!" ihre braunen Augen funkelten wütend an und sie holte mit den Fuß aus. Sie trat ihn ins Gesicht und beugte sich runter. Etwas heftig zog sie an der Leine und fixierte seine brauen Augen an. "Ich ficke mich nicht, eher ficke ich dich und jetzt wirst du bestraft.", raunte sie und holte mit der Peitsche aus. Die Peitsche knallte erst gegen seine Wange und landete dann auf seinen Rücken. "Ich werde so lange zuschlagen, bis du meinen Schuh küsst, Rehkitz.", sagte sie drohend und holte wieder aus. Die Peitsche sauste runter und knallte auf sein Rücken, dann auf seinen Po. Zufrieden schaute sie runter und holte immer wieder aus um abweselnd auf sein Rücken und auf seinen Po zu schlagen. Cassy wird nicht aufhörne, bis er wirklich ihren Schuh küsste, dennoch waren die Peitschenhiebe nicht gefährlich. Sie wusste wie man diese Waffe benutzte, wenn sie wollte, würde seine Haut jetzt nur noch im Fetzen an seinen Knochen hängen. Doch das wollte sie nicht. Cassy wollte ihn nur bestrafen, nicht umbringen. Ihr Fuß stand immer noch direkt vor sein Mund und sie schaute ihn intensiv an. Ihre Augen funkelten bei jeden Schlag auf und sie genoss es. Am liebsten wollte sie ihn jetzt irgendwohin fesseln und durchvögeln, doch so war sie nicht und außerdem verkaufte sie nicht ihren Körper, sondern ihr Können. Cassy streichelte mit der Peitsche über den Rücken. "Hast du es dir anders überlegt?", fragte sie dann und holte aus. Wieder knallte die Peitsche auf seinen Rücken, sie hielt die Leine straf in der Hand um ihn oben zu behalten. Cassy legte den Kopf schief und wartete auf eine Antwort.

@Basti Reuth

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#15

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 27.01.2015 23:44
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti schluckte schwer, als sie zu ihm runter sah und er merkte, dass sie es genoss, die Gewalt über ihn zu haben. Aber das war auch ihr Beruf, daher wunderte es ihn nicht wirklich. Er merkte, wie in ihm Beklemmung rauf kroch, die seltsamerweiße nicht als schlimm in seinem Hirn ankam... Er seufzte leise, ließ für einen Moment seine Augen zufallen und öffnete diese wieder, als sie wieder die Stimme erhob. "Ja, ein Halsband. Man du hast ja Augen im Kopf.", sagte sie stichelnd und sie schenkte ihm ein fieses Grinsen. Das traf ihn jedoch nicht. Worte, konnten ihm nichts. Er grinste nur zurück und verengte für einen kurzen Moment seine Augen.
"Ja. Hab ich. Ich muss es wissen. Immerhin müssen sie hier einige gruselige Anblicke ertragen..", murmelte er leise. Sie schien gerade darauf aus, ihn zu ärgern. "Rehkitz. Rehkitz. Rehkitz.", raunte sie immer wieder leise und er merkte, wie er zu grinsen begann, beinahe automatisch.
"Geil, du kannst dich genau so kindisch benehmen wie ich!", sagte er dann und hob langsam grinsend eine Augenbraue an. Das ganze störte ihn jedoch kein bisschen, da er das alles bereits kannte und diesen Dingen keine Fülle schenkte. "Aber wenn du mich ärgern willst, musst du was anderes ausprobieren.", flüsterte er dann hinterdrein.
Das sie meinte, er hätte dennoch schneller sein sollen, ließ ihn wieder grinsen. Ich bin auch nicht Sonic ..., ging es ihm durch den Kopf und er musste zwangsläufig an Sudden denken. Schnell verwarf er das jedoch wieder und blickte gerade aus auf die Wand. "Du nennst mich immer noch nicht Herrin das finde ich nicht gut.", sagte sie und Basti musste unweigerlich grinsen. "Tja und jetzt? Heulst du jetzt?", fragt er direkt. Als er dann meinte, er würde ihren Schuh nicht küssen oder Dinge der gleichen tun, wurde sie irgendwie grantig, zumindest kam es ihm so vor. Sie schien es wohl nicht oft zu erleben, dass man ihr so massiv widersprach, trotz der Schmerzen. Ihr Fuß traf ihn genau ins Gesicht und für einen kurzen Moment, sah er Sternchen. Das nächste was er wahr nahm, war das Blut, welches er schmeckte und ihm langsam aus dem Mudnwinkel rann.
"Autsch ....", murmelte er leise. Sie hatte mit ihrem Absatz seine Lippe erwischt. Das war ein sauberer Treffer gewesen. Kurz zuckten seine Finger und erneut stemmte er vergebens die Handgelenke gegen die Handschellen. Das sie sich zu ihm runte rbeugte, nahm er im ersten Moment nicht wahr. Dann zog sie heftig an der Leine, was ihn ein wenig anhob und fixierte seine Augen an. "Ich ficke mich nicht, eher ficke ich dich und jetzt wirst du bestraft.", sagte sie dann und richtete sich wieder auf.
Dann hob sie den Arm an und ließ die Peitsche knallen. Sie traf direkt seine Wange, was auf seiner doch recht blassen Haut einen roten Striemen hinterließ. Er zuckte dabei leicht mit einer Augenbraue und kniff das entsprechende Auge zu. "Woha... Fuck!", sagte er dennoch recht gelassen und schüttelte kurz den Kopf. "Alter, das hätte voll ins Auge gehen können!", scherzte er und begann zu grinsen. Dann folgte der nächste hieb, direkt auf seinen Rücken. Es fetzte ziemlich und er spürte, wie die entsprechenden Stellen zu kribbeln begannen. Das eine Peitsche gefährlich war, wusste er. Aber er wusste genau so gut, dass sie seine Situation nicht ausnutzen würde... denn immerhin besaß sie als eine der wenigen Frauen die er bisher kennen gelernt hatte, Stolz.
Erneut holte sie aus und traf seinen Hintern, was ihn kurz die Augen schließen ließ. "Autsch.", kam es zwischen seinen Lippen hervor und er leckte sich das Blut von der Unterlippe. "Ich werde so lange zuschlagen, bis du meinen Schuh küsst, Rehkitz.", drohte sie dann und fuhr weiter fort damit, seinen Rücken und seinen HIntern mit der Peitsche zu masakrieren. Er zuckte jedes Mal ein wenig zusammen und biss sich auf die Unterlippe. "Au...", murmelte er leise und seufzte tief. Er wusste wirklich nicht, was er von ihr halten sollte. Die Hiebe wurden mit jedem Mal intensiver, da die Haut entsprechend mehr gereizt war, was die Schmerzen intensivierte. Basti fand das gar nicht mal so geil... Sie stoppte und hielt die Leine Stramm, sodass er sich kaum rühren konnte.
"Hast du es dir anders überlegt?", fragte sie ihn dann flüsternd. Ein leises Schlucken ging durch seine Kehle und er schaute im Augenwinkel zu ihr rauf. Eines seiner Augen zuckte. Nun musste er sich entscheiden. Erneut diese elenden peitschenhiebe ertragen oder kurz ihren Lackhigheel küssen. Basti seufzte. "Vielleicht lässt du mich dann endlich in frieden...", murrte er, laut vor sich hin denkend und rekte seinen Hals in Richtung ihres Schuhs. Langsam schürzten sich seine Lippen und legten sich mit bedacht auf das kalte Leder ihres Heels, was für seine blutende Lippe, beinahe schon eine Wohltat war. Er seufzte leise auf und löste diese gleich wieder um den Kopf wieder auf den Boden sinken zu lassen. Ich raffs nicht, dass ich das wirklich grade getan hab..., ging es ihm durch den Kopf und irgendwie wollte sein Ego einen Ausgleich. Aber ihm fiel keine Beleidigung ein.
Warum nicht? Sonst hatte er immer eine ... wieso dieses Mal nicht? Wieso fiel es ihm schwer, sie als Nutte oder Crackhure zu beschimpfen? Warum kam es und wollte es einfach nicht über seine Lippen?
Es war ihm wahrhaftig ein Rätsel ... Seine Haut an den blessierten Stellen, brannte ein wenig. Aber es war nichts dergleichen, was ihn aus der Haut fahren ließ. Vermutlich hätte sie ihn peitschen können, bis sie schwarz wurde, wenn er auf stur geschalten hätte. Aber er wollte sich weitere Narben auf seinem Rücken ersparen ... denn 80% Seines Körpers, waren bereits voll davon.

@Cassedy Williams



zuletzt bearbeitet 27.01.2015 23:56 | nach oben springen


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