#16

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 28.01.2015 01:13
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Die hübsche Braunhaarige bemerkte das die Worte ihn nicht trafen und zog leicht ne Augenbraue hoch. Ein Lachen entwich, als er meinte "Ja. Hab ich. Ich muss es wissen. Immerhin müssen sie hier einige gruselige Anblicke ertragen.." "Ich mag gruselige Anblicke.", sagte sie nur dazu und grinste weiterhin fies. Als er dann meinte, sie kann sich genau so kindisch benehmen wie er, legte sie den Kopf schief. Ja, das konnte sie, wenn sie es wollte. Meist tat sie es aber nicht. "Aber wenn du mich ärgern willst, musst du was anderes ausprobieren.", sagte er und sie atmete leise aus. Das hatte sie bereits gemerkt, aber er neckte sie ja auch. Also gleiches Recht für alle. "Tja und jetzt? Heulst du jetzt?", meinte er beim dem Thema Herrin und Cassy grinste breit. "Nein, werde ich nicht. Warum sollte ich deswegen heulen? Du wirst schon sehen was du davon hast.", sagte sie nur daraufhin mit ihrer samtigen Stimme.
Als sie sein Gesicht mit dem Fuß traf und Blut über seine Lippen lief, lächelte sie sinnlich. Das sah zu sexy aus, das sie das Bedürfnis verspürte nochmal zu treten. Doch sie schob das erstmal beiseite. Die Peitsche hinterließ ein Striemen auf sein Gesicht und er sagte einfach nur "Woha... Fuck! Alter, das hätte voll ins Auge gehen können!" Es war einfach unglaublich, wie er reagierte. Doch sie hätte nicht das Auge getroffen, dafür konnte sie einfach viel zu gut mit der Peitsche umgehen.
Dennoch wartete Cassy immer noch auf sein Einlenken, was ziemlich spät kam, doch es kam. Sein Rücken müsste jetzt schon rot sein, genauso wie sein Po. Aber sie würde dies gleich behandeln, denn sie musste ihn auch belohnen. Als er vor sich hin murrte "Vielleicht lässt du mich dann endlich in frieden...", grinste sie. Zufrieden schaute sie zu, wie er ihren Schuh küsste und löste sich dann wieder. Sein Kopf landete auf den Boden und sie schaute ihn für einen kurzen Moment zärtlich an. Doch dieser Blick verschwand schnell.
Sie band die Leine fest und beugte sich runter zu ihn. Ihre Hand strich langsam über sein Kopf und dann zog sie einfach sein Shirt hoch. Cassy sah die rote Haut und strich mit zarten Finger über die Haut. Ihr Blick wanderte zu ihn und sie grinste. Dann legten sich ihre vollen Lippen auf die Striemen. Langsam leckte sie diese entlang und pustete die feuchte Spur an. Sodass diese leicht kühlten. Doch sie löste sich wieder und nahm ein Tuch, dieses tunkte sie in kühles Wasser und wischte damit seine Lippe sauber. Hin und wieder strichen ihren Lippen über seine. Hinterließ zarte Küsse auf seine.
Cassy machte das immer so, erst bestrafen und dann belohnen. Ihre Hand wanderte mit einem anderen Tuch runter zu seiner Hose und dann darunter. Das Tuch kühlte die roten Striemen auf seinen Hintern, sie hatte auch ne Salbe draufgeschmiert aufs Tuch, damit die Striemen sich nicht entzünden. Elegant stand sie wieder auf und band die Leine los. Sie zog ihn auf die Beine und schubste ihn mit dem Bauch vorraus aufs Bett. Ihre High Heels hallten leicht auf dem Boden, als sie zum Kühlschrank ging. Dort holte sie Sahne und Kirschen raus. Ihre Beine trugen sie wieder zu Basti und sie setzte sich aufs Bett. Vorsichtig drehte sie ihn auf den Rücken und sprühte Sahne auf seine Wange. Diese leckte sie auf und grinste ihn frech an. Sie schwang sich auf seine Brust, doch sie übte kein Druck aus. Cassy griff nach einer Kirsche und hielt diese vor seinen Lippen. "Hier iss...", meinte sie dann mit ruhiger Stimme. Ihre braune Augen funkelten auf und sie genoss die Situation. Aber die Belohnung wird bald zu Ende sein, dann ging es weiter mit dem bestrafen und darauf freute sie die Dame besonders. Doch vorerst, wird er belohnt.

@Basti Reuth

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#17

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 28.01.2015 05:46
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti hatte Übung im gefesselt sein ... im Schmerzen haben. Daher schob er auch keine Panik oder hatte nicht wirklich unangeneheme Gefühle, bis auf einem angekratzten Ego. "Ich mag gruselige Anblicke. Nein, werde ich nicht. Warum sollte ich deswegen heulen? Du wirst schon sehen was du davon hast.", hörte er ihre Antworten und kurzzeitig bekam er ein dumpfes Gefühl in der Magengegend... 'Du wirst schon sehen was du davon hast.', wiederholte sich der Satz in seinem Kopf und er schluckte schwer. Schnell verdrängte er das und schaute im Augenwinkel wieder zu ihr.Natürlich war ihm bewusst gewesen, dass sie die Peitsche perfekt im Griff hatte. Jedoch hatte er die Situation einfach ein wenig auflockern wollen. Er sah nicht, wie sie ihn zörtlich ansah und dann sofort wieder ihren gewohnt kühl-sexy Blick auflegte.
Wenn er es gesehen hätte, hätte er vermutlich auch anders reagiert. Wie, wusste er jedoch nicht.... das weiß vermutlich niemand. Sie Band seine Leine fest undbeugte sich zu ihm runter. Er spürte ihre in Leder verpackte Hand, die ihm über den Kopf strich. Als sie sein Shirt hoch zog, zuckte eine seiner Augenbrauen und er sch zu hier, so gut es ihm möglich war, den Kopf zu drehen. "Was zum? Hey? Was machst du d-", doch er brach ab, als er einen Moment später, ihre Zunge fühlte. Es kam recht überrumpelnd, da er sie nicht wirklich in seinem Blickfeld hatte, immerhin lag er auf dem Bauch. "Eh, ehm....", murmelte e rleise und es war wie bereits erwähnt eigentlich höchst stelten der Fall gewesen, dass er zu stottern begann. Was dann folgte, überraschte ihn. Sie nahm ein feuchtes und kaltes Tuch und machte damit seine blutige Lippe sauber, während sie sich vorbeugte und dann und wann ihre Lippen über seine strichen.
Eigentlich hätte er sich nun gewehrt, ihr gesagt, sie solle sich verpissen und damit aufhören... aber aus irgendwelchen seltsamen Gründen genoiss er es. Seine Wangen färbten sich leicht rosa und er schloss halb die Augen, um sich einen Moment lang zu entspannen. Das alles, war in seiner Position, der Angst hatte gefesselt zu sein, Angst vor Frauen mit Waffen hatte ... ein wirklich herausforderndes Unterfangen. Ihre Zunge strich über die Striemen, was ihm eine Gänsehaut über den Rücken jagte.
Dann hauchte sie die Stellen an, sodass sie kurzzeitig abkühlten. Basti schloss die Augen und schaffte es bei ihrem Tun, einen Moment ab zuschalten. Dann jedoch, spürte er im nächsten Moment ein feuchtes und kaltes Tuch auf den Striemen, das zur Pflege dienen sollte. Sie wusste eindeutig was sie tat, war wirklich kein Laie mehr und man konnte die Sicherheit und das Vertrauen förmlich spüren, welche sie ausstrahlte.
Auch das Tuch, welches sie ihm in die Hose schob, um seinen Hintern zu pflegen, tat unheimlich gut. Und er schaute langsam zu ihr hinter. Auch wenn er sie nur im Augenwinkel sah, merkte er ihren Blick, den er sich gut einprägte. Als sie sich wieder ohne ein Geräusch zu verursachen aufrichtete, zog sie ihn auf die Beine und schupste ihn zurück aufs Bett. Ihr Weg zum Kphlschrank, hatte er im ersten Moment nicht auf der Matte. Er lag bäuchlings auf dem Bett und hob langsam eine Augenbraue an. Was genau tat sie jetzt? Si ekam einen Moment später wieder zu ihm rüber und hob seine Arme, die ja noch immer gefesselt waren, über seinen Kopf, um ihn dann auf den Rücken zu drehen. SIe selbst, nahm neben ihm platz. "Hier iss...",, sagte sie und hielt ihm eine Kirsche an die Lippen.
Er ahnte nicht, was in ihrem Sinn stand. Aber er konnte nicht anders. Nachdem er das leckere Fruchtfleisch verspeißt hatte, kribbelte es in seinen Fingerspitzen. Und ja, er tat es. Er grinste sie an und spuckte ihr den Kirschkern gegen die Stirn. Zielsicher und treffsicher. Dann streckte er ihr die Zunge raus. Das alles, tat er ohne Worte. Diese fehlten ihm im Moment ein bisschen. Er konnte die richtigen einfach nicht abrufen. Das machte ihm zu schaffen und gleichzeitig entspannte es ihn, weil er spürte, dass sie keine Worte seinerseits erwartet hatte....

@Cassedy Williams



zuletzt bearbeitet 28.01.2015 05:47 | nach oben springen

#18

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 28.01.2015 22:50
von Cassedy Williams (gelöscht)
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"Was zum? Hey? Was machst du d- Eh, ehm....", fragte er und sie konnte ein leises stottern heraus hören. Doch sie antwortete nicht drauf. Cassy kümmerte sich weiter um seine Striemen und lächelte zufrieden mit sich. So konnte sich nichts entzünden und das war auch gut so. Sie hatte keine Lust angezeigt zu werden. Auch bemerkte sie die Pflege ihn gut tat, also war sie zufrieden mit ihrer Arbeit. Die Kirsche hing immer noch über seinen Lippen und ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als er langsam die Kirsche in den Mund nahm und diese auf aß. Ein zufriedenes Lächeln erschien auf Cassys Lippen und sie wollte ihn gerade noch eine hinhalten. Doch er spuckte die Kerne gegen ihre Stirn. Treff- und Zielsicher. Langsam zog sie eine Augenbraue hoch und wischte sich über die Stirn. Dann funkelten ihre Augen auf und sie scheuerte ihn eine und zwar dieses mal mit dem Handrücken. "Nanana das war nicht nett.", raunte sie an sein Ohr und man konnte das leise Lachen daraus hören. Sie fand es amüsant was er da tat und es reizte sie nur noch mehr.
Doch das müsste er bereits wissen, das sowas sie herausforderte. Sie aß nun selber eine Kirsche und zwar ziemlich verführerisch. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen und spuckte nun ihn die Kerne gegen die Stirn. "Das kann ich auch.", meinte sie nur und grinste breit. Ihre Hand schloss sie um die Leine und sie zog kräftig daran. Grinsend nahm sie die Sahne und spürte davon etwas auf seine Lippen. Sie leckte langsam drüber und ließ dann die Leine los, schubste ihn wieder zurück, sodass er lag. Ihre Hände wandern unter sein Shirt und schoben es langsam hoch. Ein leises lachen entwich ihr und sie spürte die Sahne auf seinen Bauch. Die Sahne leckte sie aber kurz darauf wieder weg und machte weiter. Dabei ließ sie ihre Zunge um seinen Bauchnabel kreisen und ein Grinsen konnte sie einfach nicht unterdrücken. Dann stellte sie die Sahne weg und nahm stattdessen eine SM Kerze. Diese zündete sie an und schaute in seine Augen. "Das wird jetzt heiß.", raunte sie mit erotischer Stimme und wenn man genau hin hörte, konnte man auch eine leichte Erregung entnehmen. Mit der einen Hand hielte sie ihn fest und mit der anderen ließ sie Wachs auf seine Brust tropfen. Bis seine Brust und sein Bauch etwas bedeckt waren vom Wachs. Cassy konnte nicht anders und drückte die Kerze an ihn aus. Dann warf sie diese in den Mülleimer und setzte sich auf sein Schoß. Sie zeichnete den Wachs nach und leckte über die leichte Brandblase. Nachher würde sie diese mit Salbe behandeln. Cassy schaute ihn genüsslich an und leckte sich über die Lippe.
Sie schob die Hand in seine Hosentasche und nahm den Joint raus. Leicht wedelte sie damit rum. "Rauchen ist ungesund.", meinte sie an seinen Lippen und biss leicht drauf. Doch dann zündete sie den Joint einfach an und schaute in seine Augen, als sie diese auf seine Brust fallen lässt. Irgendwie war das sowas von sexy und Cassy musste unterdrücken um nicht aufzukeuchen. "Upps da ist mir der Joint aus der Hand gefallen.", meinte sie und grinste ihn frech an. Aus der Hand gefallen? Jajaja, das war mit purer Absicht, was die Dame macht. Das Grinsen würde breiter und sie rollte leicht den Joint auf seine Brust. Dann hob sie diese an und drückte ihn auf seiner Brust aus. Die Haut wurde da rot und sie pustete darüber. "Hmmmrrrr.", schnurrte sie nur und kratzte über seine Brust. Dann warf sie den Joint weg und tippte gegen seine Nase. "Das war mal ein Joint.", kicherte sie und leckte über die Kratzspuren.
Langsam stand sie auf und betrachtete ihn. Ihr Gedanke schweifte ab und sie musste daran denken, wie es wohl wäre von ihn berührt zu werden, doch diesen Gedanken schüttelte sie sich aus dem Kopf. Sie war die Herrin, sie entschied und führte. Nur sie alleine. Ihre Schritte führten sie wieder zum Kühlschrank und sie holte eine Wodka Flasche raus. Leicht wedelte sie mit der hin und her. "Ich glaube ein Schluck kannst du vertragen.", meinte sie. "Oder?", fügte sie fragend noch hinzu. Dann setzte sie sich wieder auf sein Schoß und rutschte hin und her. Die Flasche war schnell geöffnet und sie ließ anstatt den Wodka in seine Mund fließen, auf seine Brust. Genießerisch leckte sie diesen auf und saugte an seine Haut. Der Alkohol musste auf seine Haut leicht brennen, doch das war ihr gerade egal. Er war besser als jedes Glas und der Wodka schmeckte doppelt so gut. Frech schaute sie in seine Augen. "Willst du ein Schluck?", fragte sie und beugte sich zu ihn vor. "Bettel darum.", sagte sie nun mit ernster Stimme. "Sonst muss ich die Flasche alleine trinken.", fügte sie noch hinzu. Sie wartete auf eine Antwort und schaute ihn intensiv an. Cassy war sehr gespannt was nun kam.

@Basti Reuth

zuletzt bearbeitet 28.01.2015 22:50 | nach oben springen

#19

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 29.01.2015 00:49
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Der Schlag kam so plötzlich, wie er hart war. Sein kopf drehte sich zur Seite hin mit und er kniff kurz die Augen zu, da er schon wieder Sternchen sah. "Oh Gott ... Schleudertrauma... Fuck!", murmelte er leise vor sich hin. "Nanana das war nicht nett.", hauchte sie an sein Ohr und er schaute im Augenwinkel zu ihr. "Ich hab nie gesagt, dass ich nett bin!", sagte er dann. Das keine sinnlose Beleidigung folgte, war doch irgendwie bewundernswert.
Basti behielt die Dame im Blick und runzelte die Stirn. Ihre Reaktion auf sein spucken des Kirschkerns, war wirklich zu witzig. Ein leises Lachen, konnte er sich dann doch nicht verkneifen, als sie es ihm nach ahmte. "Wow... du bist sogar fast so treffsicher wie ich! Aber nur fast!", murmelte er leise und legte leicht den Kopf schief. Das er sie damit reizte, ahnte er zwar konnte es aber nicht begreifen. Die meisten Frauen wären aufgestanden und hätten sich verpisst. Jedoch war das nicht so wirklich der Fall in dieser Situation. Es herrschte einfach ein anderer Wind. Als sich ihre Hand wieder um die Leine legte, und sie daran zog, merkte er, wie es ihm in den Nacken fuhr. Ein kurzes Augenbrauenzucken folgte und er biss sich kurz auf die Lippe. Als sie diese dann besprühte, merkte er ein kribbeln, druch die kalte Sahne und das daraufhin warme ablecken, mit ihrer Zunge. Er bekamunweigerlich rote Wangen und schluckte leise. Es dauerte keinen Moment, da schob sie ihm einfach das Shirt hoch und entblößte seinen viel zu pummeligen Bauch .... zumindest aus seinen Augen.
Sein Gesicht verzog sich leicht, denn irgendwie war ihm das peinlich. Eigentlich hätte er nun einen Spruch abgelassen, wie z.B. Ich hab halt den Körper für! oder so. Aber er bekam kein Wort heraus, als ihre weiche, warme Zunge, über seine Haut und die Sahne strich. Es schien ihr wahrhaftig zu munden. Zum Glück hatte Basti heute Früh geduscht ... mit eiskaltem Regenwasser. Seine Bauchmuskeln zuckten leicht, als sie um seinen Nabel fuhr und sich aufwärts arbeitete. Doch sie unterbrach ihr tun, um nach einer Kerze zu greifen. Die sah nicht wie eine normale Kerze aus, aber Basti konnte ja nicht ahnen, was es mit dem Ding da auf sich hatte. Sie sagte leise, das es nun heiß werden würde.... und er bildete sich ein, dass sich ihre Stimme etwas anders anhörte. Wie, konnte er nicht ganz fest machen. "Eh .... heiß?"; fragte er dann. Doch die Frage würde wenige Sekunden später beantwortet werden, denn sie ließ den Wachs eiskalt auf seine Brust tropfen.
Er zuckte mit einer Augenbraue und kniff für einen Moment die Augen zu.
"Autsch autsch ..... heiß...", murmelte er leise vor sich hin. "D-das heiß meintest du ... ich .... ich v-verstehe...", stammelte er leise und schaute zu ihr hoch. Es brannte und er merkte, wie die Hitze ein Kribbeln auf den Berührungsstellen hinterließ. Das sprechen ohne zu stottern, das cool wirken müssen, der Druck, seine weiche Seite zu verdrängen, fiel in diesem Moment fast automatisch von ihm ab. Als sie dann die Kerze auf seiner Haut ausdrückte, entfuhr ihm ein leiser, von Schmerz erzeugter Stöhner. "Mhn ~" und er spürte, wie sein Herzschlag einen Moment schneller ging. Das sie sich im nächsten Moment auf seinen Schoß setzte, bekam er gar nicht wirklich mit ... Er musste sich erst ein Mal sammeln. Erst als sie ihm in der Hosentasche herumfummelte, nahm er seine Umgebung wieder wahr und er schluckte leise. Sie zog seinen Joint aus der Hosentasche und meinte, dass Rauchen ungesund sei. "Jop. Ist vom Auto überfahren werden auch, dennoch tun das Leute.", meinte er dann mit einem Grinsen auf den Lippen. Sie zündete seinen Joint an und ließ ihn dann .... versehentlich auf seine Brust fallen.
Wieder, brannte es. "Aah ~ h-heiß heiß ...autsch...", enrfuhr es ihm und er zuckte mit seinen Armen, die jedoch von ihr festgehalten wurden. "Fuck ey ...gleich bin ich gar....", murmelte er hinterdrein. "Das war mal ein Joint.", sagte sie und richtete sich auf. "Stimmt... gut erkannt....der war teuer ....", sagte er schmollend und hob eine Augenbraue an. Sie hatte ihm über die Brust gekratzt was weh getan hatte ... er hatte das schon lange nicht mehr gespürt. Intensiven Schmerz.
Es irritierte ihn nur immernoch, dass dieser nicht durch Hass entstand, wie er es sein Leben lang gewohnt war. Sie zögerte kurz und es wirkte beinahe so, als versank sie im Gedanken... jedoch löste sie sich von ihrer Starre um zum Kühlschrank zu gehen und dort eine Wodkaflasche raus zu holen. Bastis Augen, wandelten sich zu einer Fragenden Mimik.
"Ich glaube ein Schluck kannst du vertragen. Oder?", fragte sie ihn dann und begann zu grinsen. Irgendwie gefiehl ihm das ja mal ganz und gar nicht. Das Grinsen, hatte seither meist nichts gutes für ihn zur Folge. Und so war es auch diesmal. "Ehm ... ich denke mal, dass ich das nicht umsonst beko-", sie unterbrach ihn. "Bettel darum.", sagte sie, als sie ihm das Zeug über die Brust leerte, was ein wenig auf der gepeinigten Haut brannte. Langsam schloss er für einen Moment die Augen und atmete tief durch. Für wen hielt sie ihn eigentlich? Er öffnete die braunen Augen wieder und blickte direkt in ihre. "Nö. Steck dir die Flasche doch in deine Fotze!", sagte er dann und spuckte ihr ins Gesicht. "Besauf dich ruhig. Vielleicht lässt du mich dann in Ruhe...", fügte er hinzu.Basti meinte das grade nicht böse, oder gar abwertend. Er war nur überfordert mir seiner Unsicherheit und seiner Wehrlosigkeit, dass er dieses Gefühlschaos irgendwie hatte ablassen müssen. Und da er es bisher nicht anders kannte, tat er dies auf nicht wirklich respektvolle weiße. Innerlich weinte sein weicher Kern... er merkte, dass sie ihn irgendwo verstand und dennoch, benahme r sich so. Doch irgendwie konnte er sich nur dabei zusehen...
Innerlich schrie er das es ihm leid tat. Äußerlich, setzte er ein freches Grinsen auf. Basti, war gebrochen... schon seit Kindesalter an... genau wie die Dame, die sich an ihm zu schaffen machte. Vielleicht kam es ihm gerade deswegen so vor, als wäre er an einem Sicheren Ort angelangt. Als könnte er nach gefühlten 23 Jahren endlich einer Frau vertrauen ...
Seine Reaktion würde wohl nicht ihren Vorstellungen entsprechen... und vermutlich, hatte er sie mit diesem Verhalten getroffen oder gekränkt, meist endete es eben auf dieser Weiße. Basti war verzweifelt und einsam und irgendwie schrie er stumm nach Liebe. Er zog noch einmal so kräftig er konnte mit seinen Armen nach oben und drückte gegen sie an. Er schaffte es sogar, sich so weit zu heben, dass er die Arme plötzlich zur Seite hin wegziehen konnte, sodass sie auf ihn rauf kippte. "Merk dir eins, kleine Lederbraut. Ich bin nicht wie die anderen Ficker, die hier um Gnade winseln. Noch nicht.", flüsterte er leise in ihr Ohr. Er wusste, dass sich das ändern würde. Noch einige solcher Aktionen wie grade und vermutlich würde er genau das tun. Betteln ... er wusste nicht um was ... oder wofür. Aber vermutlich, wäre es ihm danna uch egal. Immerhin, konnte er sich in ihrer Nähe fallen lassen, ihr vertrauen, seine Wilde Art ihr übertragen und seine Weiche Seite zeigen. Auch wenn das noch viel Geduld und Zeit beanspruchen würde.

@Cassedy Williams



zuletzt bearbeitet 29.01.2015 00:51 | nach oben springen

#20

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 29.01.2015 02:19
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassy grinste breit, als er meinte "Oh Gott ... Schleudertrauma... Fuck!" Schleudertrauma sind gut, dann stimmte ihre Schläge "Ich hab nie gesagt, dass ich nett bin!", sagte er dann und sie schaute in seine Augen. Sie wusste das er nicht nett war, aber das hatte auch besondere Gründe. Cassy war ja auch nicht nett, also juckte es sie nicht. "Ich weiß das du nicht nett bist.", raunte sie leise und schaute ihn dabei intensiv an. "Wow... du bist sogar fast so treffsicher wie ich! Aber nur fast!", murmelte er leise, als die Kirsche seine Stirn traf und sie schmunzelte leicht. Warum sollte sie gehen? Es war so schön für sie und sie wollte eben mehr. Auch wenn sie sich verbrennt.
Cassy genoss jede Reaktion von ihn. Das leise Keuchen, wenn sie mit dem heißen Wachs über seinen Körper tropfte und sein autsch autsch. Es war Musik in ihren Ohren und sie merkte wie ihr Körper darauf reagierte. Warum reagierte sie nur so extrem auf ihn? Mochte sie ihn etwa? So viele Fragen herrschten in ihren Kopf und sie hatte keine Antwort drauf, was sie ärgerte. Cassy hasste es keine Antworten zu bekommen, sie fühlte sich dann immer hilflos an.
"Jop. Ist vom Auto überfahren werden auch, dennoch tun das Leute.", meinte er zum Thema rauchen sei ungesund und ein Lachen entwich ihr. So hatte sie es noch nie gesehen, aber seine Ansichten waren interessant. Trotzdem ihrer Meinung nach musste man nicht rauchen, obwohl sie es als 14 Jährige getan hatte, bis ein Polizist sie erwischte und die Zigaretten ihr auf den Körper ausdrückte und zwar an Stellen, die nicht gerade nett waren. Ihre Brustwarzen hatten leichte Narben davon ab bekommen und zwischen ihre Beine sah es auch nicht gut aus, obwohl sie es gut behandelt hatte, waren leichte Narben geblieben, die sie an alles erinnerte. Er war auch der erste den sie umgebracht hatte, es war schon ihn leiden zu sehen und ja sie hatte ihren Spaß daran, wie er bettelnt um Gnade gestorben ist.
"Aah ~ h-heiß heiß ...autsch...Fuck ey ...gleich bin ich gar....", meinte er als sie dann auch den Joint an ihn ausgedrückt hatte und ein Grinsen erschien auf ihre Lippen und dieses wurde breiter, als er meinte das der teuer war. Oh das tat ihr aber so leid, nicht. Er hatte ja selbst schuld, musste nicht so viel Geld für so ein Zeug ausgeben. Also Pech gehabt.
"Ehm ... ich denke mal, dass ich das nicht umsonst beko-", sagte er dann zu der Wodka Flasche und sie unterbrach ihn mit dem Satz das er darum betteln soll. Doch anstatt das das er bettelte, was sie schon geahnt hatte, das er dies nicht tat. Spuckte er ihr ins Gesicht und sagte "Nö. Steck dir die Flasche doch in deine Fotze!", sie schaute ihn aus ruhigen und kalten Augen an. "Besauf dich ruhig. Vielleicht lässt du mich dann in Ruhe...", fügte er dann noch hinzu und sie musste sich gerade zusammen reißen ihn nicht den Hals umzudrehen.
Langsam wischte sie sich die Spucke aus dem Gesicht und schmierte diese an sein Shirt ab. "Das gehört eher zu dir, als zu mir.", sagte sie mit kühler Stimme. Cassy spürte seine Unsicherheit und grinste nur. Sie amüsierte sich über sein Verhalten, doch sie wusste das er nicht anders konnte. Aber dies würde sie ihn nicht durch gehenlassen. Nein dafür wird er bestraft, sie wusste nur noch nicht wie, weil sein Rehkitz Blick sie ablenkte. Innerlich verfluchte und beschimpfte sie ihn gerade, weil er eine Seite in ihr hoch holte. Cassy wollte diese Seite nie wieder spüren und deshalb vergrub sie diese wieder in sich. Immer wieder schüttelte sie Sand darauf. Sie war keine freundliche Person, die liebevoll war und jeden in ihr Herz schloss. Nein, sie war eine hinterhältige Ratte. Ja, eine hinterhältige Ratte, die nur auf ihr Vorteil aus war. Oder vielleicht doch nicht? Still schaute sie ihn einfach nur an und schwieg.
Cassy war so in ihren Gedanken und Gefühlschaos gefangen, das sie nicht merkte wie er die Arme nach oben drückte. Überrascht kippte sie nach vorne und lag auf seine Brust. "Merk dir eins, kleine Lederbraut. Ich bin nicht wie die anderen Ficker, die hier um Gnade winseln. Noch nicht.", flüsterte er ihr ins Ohr und sie konnte die Gänsehaut nicht unterdrücken.
Als hätte sie sich verbrannt, richtete sie sich blitzschnell auf und schaute ihn an. Leicht musste sie schlucken und schüttelte den Kopf heftig. Sie biss sich die Lippe blutig, sodass das Blut über ihr Kinn lief. Cassy musste sie zusammen reißen, sonst würde alles zerbröckeln. Wie kann nur ein einzelner Mann, sie so aus dem Konzept bringen? Wie nur? WIE NUR? Ihr Herz klopfte, ihrer Meinung, zu schnell. Es fühlte sich an, als würde ihr kaputtes und vernarbtes Herz rausspringen wollen.
Cassy schloss die Augen und gab nur ein Seufzen von sich. "Soso du bist nicht wie die anderen Ficker? Das habe ich schon gemerkt.", meinte sie nach einen Moment das Schweigens. Cassy hatte ihre Maske wieder aufgesetzt, zu lange war sie weg gewesen. Ihre Stimme war kälter als sonst, was sie nicht so meinte, aber sie würde sonst auseinander fallen. Sie brauchte diese Kälte. "Du bist also härter als die Anderen...nun gut.", murmelte sie leise und fixierte seine Augen mit ihre.
Langsam stand sie auf, ihre Beine fühlten sich wie Wackelpudding an, sodass sie kurz stehen bleiben musste. "...wollen wir mal sehen, wie lange du es aushälst nicht zu betteln.", raunte sie eher zu sich selbst und trank die Flasche auf Ex aus. Diese warf sie gegen die Wand, wo sie kaputt ging. Sie griff in den Schrank und holte wieder ein Messer raus. "Eigendlich wollte ich mein Laken nicht versauen, aber du lässt mir keine andere Wahl.", hauchte sie und drehte sich zu ihn um. Halt mich auf, waren ihre Gedanken. Halt mich auf. Cassy wollte ihn nicht weh tun, aber sie musste es rauslassen, das er in ihr etwas wach gerüttelt hatte.
Sie näherte sich ihn und strich mit dem Messer über sein Bein. Ihr Blick veränderte sich ständig, mal war es kühl, dann voller Sehnsucht nach Liebe und dann wieder kühl. Sie bekam ein Schleudertrauma von ihren Gefühlen. Was war nur los mit ihr? Am besten wäre es, wenn sie sich das Messer selbst irgendwo reinrammte, damit sie wieder klar denken konnte. Das Messer ruhte auf sein Bauch und sie ritzte leicht die Haut auf. Ihre Hand zitterte dabei leicht. Wieder biss sie sich auf die Lippe, sodass sie zu bluten anfing. Blut tropfte leicht auf das Laken und es hatte eine beruhigende Wirkung auf sie.
Langsam schloss sie die Augen und das Messer ritzte wieder über sein Bauch. Sie hatte sich dennoch gut unterkontrolle, auch wenn es nicht so aussah. Das Messer wanderte hoch zu seiner Brust und ritzte diese auf. Dann seinen Hals, dann seine Arme und Hände. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, Cassy wusste, wenn er ihr raus war, musste sie etwas dagegen machen. Sonst wurde alles an ihr auseinander brechen. Ja, sie war genauso kaputt, wie er.

@Basti Reuth

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#21

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 29.01.2015 05:50
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti schaute sie an und runzelte die Stirn. Sie schien wirklich schwer zufrieden zu sein mit ihrer Arbeit. Aber anstatt das sie es dabei beließ, ging sie auf alles ein was er sagte. Insgeheim fragte er sich dann, wer hier wen im Griff hatte. Er konnte ja nicht ahnen, was in ihr vorging, weswegen er es dabei beließ, auf ihre Mimik und Gestik, sowie Stimmlage zu achten. Daher erkannte er bereits jetzt schon, welche teiferen Gefühle sie anden Tag legte. Im Entging dadurch auch nicht, dass sie sauer zu werden schien. Aber ess ich nicht anmerken lassen wollte. Stattdessen hatte sie jede seiner Regungen genossen. Wie es jedoch wirklich in ihr aussah, konnte nur sie wissen und er würde es sich auch nicht anmaßen, darüber zu Urteilen. Stattdessen hob er eine Augenbraue an und legte leicht den Kopf schief. Das er dieses Zueg nahm, hatte ja mit seiner Vergangenheit zutun. Er tat es nicht, aus Spaß, nein.
Er wollte sich einfach nur betäuben, damit es nicht mehr so weh tat. Das würde er jedoch niemals zugeben. Als er sich dann gegenwehrte, merkt er wieder, ihre wütende Regung in der Mimik, auch wenn sie gaz klein war. Sie wischte sich die Spucke vom Gesicht und schmierte es an sein shirt. "Das gehört eher zu dir, als zu mir.", meinte sie dann und Basti begann zu grinsen. "Ach bist du dir da sicher?", er streckte ihr die Zunge raus. "Sicher das du das nicht haben willst?", fügte er noch leise hinzu, lachte dann aber. Er wusste ja, das Dominas nichts Körperliches sexuelles anboten. Als sie sich jedoch nach seiner flüsteraktion die Lippe blutig biss, zuckte einer seiner Augenbrauen. "Alter.... hör doch auf damit, bist du noch ganz sauber? Du hast so geile Lippen, damit kannst du besseres machen, als die kaputt zu beißen!", sagte er mit absolut neutralem und ruhigem Ton. Und sobald Basti ruhig wurde, meinte er das gesagte ernst. "Soso du bist nicht wie die anderen Ficker? Das habe ich schon gemerkt.", meinte sie dann, als sie sich wieder aufrichtete. "Du bist also härter als die Anderen...nun gut.", fügte sie noch hinzu und Basti hörte das herrische in ihrer Stimme sofort heraus. "Eh das mit dem härter, hab ich nie gesagt...", meinte Basti und wendete für einen kurzen Moment den Blick von ihr. Er wusste, dass er alles andere als der härteste war. Eher war er der kaputteste...
Als sie dann jedoch aufstand, hob er eine Augenbraue und blickte wieder zu ihr. Sie meinte, dass sie ihr Lacken eigentlich nicht vor gehabt hatte, zu versauen. Leicht runzelte sich seine Stirn und er seufzte. Das würde nun ungemütlich werden.... aber irgendwo hatte er es sich selbst zu zu schreiben, also würde er es weg stecken. "Tob dich ruhig aus.", sagte er, als sie mit dem Messer auf ihn zu ging. "Ich bin froh, wenn ich dir damit helfen kann.", fügt er mit einem für ihn untypischen Lächen hinzu. Das sie etwas wackelig auf den Beinen unterwegs war, machte ihm Sorgen. Und nein, seinem wachen Blick war auch nicht entgangen, dass sie irgendwie im Gedanken versunken war. "Ey, gehts dir gut?", fragte er und diesesmal konnte man sogar ernsthafte Sorge hören. Sie machte sich mit dem Messer an ihm zu schaffen.
Er hob eine Augenbraue an. So viel zum Thema, fallen lassen. Denn das was folgte, tat wirklich weh. Sie ritzte ihm über den Bauch, die Brust und noch über einige anderen Stellen. bis hin zu seinen Armen hinauf. Leicht zuckte einer seiner Finger. "Auh...", murmelte er leise und wie erwähnt, wenn er leise wurde, meinte er es ernst. "Also ... DAS hat jetzt wirklich wehgetan...", sagte er dann und schaute sie an. "Sorry wegen deinem Laken.", fügte er hinzu. Seine Muskeln an den Armen spielten leicht, um den Schmerz zu kompensieren und sein kuschelbauch, hob und senkte sich, im Takt seiner Atmung, die ruhig und gelassen war. So hatte er es damals bei seiner Mutter auch immer getan. Ruhig die Situation überstehen undhinterher, hatte er sich irgendwo versteckt, meist unter seinem Bett und stunden lang geheult. So rum, war es seither einfacher gewesen, auch wenn nun der Teil mit dem heulen weg viel, da er schon lange keine Tränen mehr hatte.
"Kann ich dir helfen? Du wirkst ..... blass.", meinte er dann noch. Dann erinnerte er sich jedoch, an die Worte, die sie zu beginn gesagt hatte und fügte noch ein leises. "Herrin....", hinzu. Irgendwas stimmte nicht mit ihr und wenn es so weiter ging, würde sie entwedet sich oder ihn vermutlich ernsthaft verletzen und das wollte Basti verhindern. Im ersten Moment, sah es immer so aus, als wäre er enorm unfreundlich zu Frauen. Jedoch hatte er noch nie eine geschlagen, zu etwas gezwungen und war im Hintergrund immer Gentleman. Man musste nur genauer hinsehen. Was er selbst nun bei ihr tat. Was er sah, gefiehl ihm nicht. Sie belastete etwas. "Okay .. ich werde betteln.", sagte er dann entschlossen. Und er wusste uach worum. "Bitte ... bitte Herrin ich flehe euch an, sagt mir, was euch belastet... ich mein im Ernst mal... was hat dir das glänzen in deinen schönen Augen genommen?"; fragte er sie dann und schaute ihr in die Augen. Vermutlich würde er gleich voll eine abbekommen, wenn er Recht behielt und sie mit irgendwas zu kämpfen hatte. Wenn sie es jedoch los wurde, würde es ihr vielleicht leichter von der Hand gehen. Und bevor er sie auf dem Weg des ärgerns in die Richtung trieb, sich aus zu lassen, wollte er es eben so probieren...
Langsam ging eine seiner Augenbrauen in die Höhe und er schluckte leise. Sein Blut ran ihm über Bauch, Brust und Glieder, wenne s auch nicht viel war und tropfte auf das Bett. Er spürte den Schmerz doch schon nicht mehr. Dafür, war er inzwischen einfach zu gut im Verdrängen....

@Cassedy Williams



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#22

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 29.01.2015 23:44
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassy schaute ihn ruhig an und legte den Kopf schief. "Ach bist du dir da sicher? Sicher das du das nicht haben willst?" Sie war sich sicher, das sie seine Spucke nicht in ihrem Gesicht haben will. Als sie sich die Lippe blutig bis, meinte er "Alter.... hör doch auf damit, bist du noch ganz sauber? Du hast so geile Lippen, damit kannst du besseres machen, als die kaputt zu beißen!" Langsam hob sie ihre Hand und wischte sich das Blut weg. Sie hatte seit Jahren nicht mehr auf ihre Lippe rum gebissen, aber sie tat es immer, wenn sie irgendwas unterdrücken musste. Am liebsten wollte sie schreien, alles raus schreien, aber was nützte ihr das? Nichts, es würde nie besser werden.
"Eh das mit dem härter, hab ich nie gesagt...", sagte Basti und sie zog eine Augenbraue hoch. Doch was dann von ihm kam, war verwirrend für Cassy. "Tob dich ruhig aus. Ich bin froh, wenn ich dir damit helfen kann.", sagte er und sie schluckte leicht. Warum war er auf einmal so? Warum beleidigte er sie nicht einfach weiter? Warum tritt er nicht um sich? Warum tat er nichts? Warum hielte er sie nicht auf? Wieder flogen Gedanken in Cassys Kopf rum, was dieser beinahe platzen ließ. Oder es war der Alkohol, obwohl sie vieles vertragen konnte. "Ey, gehts dir gut?", fragte er und sie sagte dazu nichts. Denn die Antwort wäre nein gewesen und sie wollte keine Schwäche zeigen. Warum war er so nett? Verdammt. Als sie dann langsam seine Brust, seinen Bauch, seinen Hals, seine Arme und Hände aufritzte, kam ein "Auh...Also ... DAS hat jetzt wirklich wehgetan...", von ihm. Dieses das hat wirklich wehgetan, rüttelte sie wach und sie schüttelte heftig den Kopf. Sie schaute langsam ihn wieder an und sie war innerlich geschockt über ihr tat. Nein, nein...verdammt...er vertraut mir nicht mehr....scheiße...was habe ich angerichtet....ich bin nicht besser als die anderen Frauen....nein...., schrie sie im Kopf, doch sie schwieg. "Sorry wegen deinem Laken.", entschuldigte er sich und fragte sie dann "Kann ich dir helfen? Du wirkst ..... blass.", sie wollte darauf antworten, doch dann fügte er leise hinzu "Herrin....", Cassy wusste jetzt wirklich nicht mehr was sie sagen sollte. Hatte er sie wirklich Herrin genannt? Dabei hatte sie ihn wie ein Arschloch behandelt, obwohl er es nicht verdient hatte. Vielleicht sollte sie einfach aufhören mit diesem Job. Langsam senkte sie den Blick und ließ die Hand mit dem Messer sinken. Die Hand mit dem Messer lag nun nahe an ihrem Bein und ein Seufzen entwich ihr.
Eine Stille breitete sich aus, doch diese wurde von ihm gebrochen "Okay .. ich werde betteln. Bitte ... bitte Herrin ich flehe euch an, sagt mir, was euch belastet... ich mein im Ernst mal... was hat dir das glänzen in deinen schönen Augen genommen?", fragte er und sie schaute auf, direkt in seine braunen Augen. Langsam schüttelte sie den Kopf. "Ist egal.", meinte sie dann leise und biss sich wieder leicht auf die Lippe. "Tut mir leid, ich habe die Kontrolle verloren....", sagte sie leise und schaute in seine Augen. Cassy konnte nicht darüber reden, dafür saß alles viel zu tief. Sie stand ohne ein Wort auf und ging zum Schrank. Aus dem Schrank holte Cassy ein Kasten raus und kam wieder zurück. Sie setzte sich hin und behandelte die Wunden die sie im beigefügt hatte. Cassy grub wie immer alles weg und ihr Blick war wieder normal, so wie am Anfang. Als wäre nichts passiert. Innerlich verfluchte sie sich selbst, das sie so die Kontrolle verloren hatte und wahrscheinlich sein Vertrauen verspielt. Doch sie wollte dieses Vertrauen wieder gewinnen. Warum wusste sie selbst nicht und wie sie das anstellen sollte auch nicht? Aber sie konnte es ihn auch nicht übel nehmen, wenn er sie nie wieder sehen will. Das was sie gemacht hat, war nicht gut und auch nicht professionell. Sie kannte sich gar nicht so, sonst war sie nur so alleine. Aber vielleicht lag es auch daran, das sie sich bei ihn fallen lassen konnte, doch das war nicht Sinn der Sache. Er sollte sich doch fallen lassen, nicht sie. Cassy war nicht wichtig. Eine Gänsehaut kam über ihre Haut und sie rieb sich kurz darüber. Dann beugte sie sich über ihn zum Kühlschrank, sie holte eine Flasche Wodka raus. Sie öffnete diese und schaute ihn an. "Möchtest du ein Schluck?", fragte sie und legte den Kopf schief. Vielleicht brauchte er jetzt ein Schluck und da er immer noch gefesselt war, würde sie ihn damit helfen. Noch war es nicht so weit, das sie ihn losband. Erst musste er ihr wieder vertrauen.

@Basti Reuth

zuletzt bearbeitet 29.01.2015 23:45 | nach oben springen

#23

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 30.01.2015 05:50
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti hatt eeine Ahnung, was in der Dame genau vor ging. Er wusste nur, dass sie sich seltsam zerissen benahm. Fast als könnte sie gerade nicht anders, um ein schlimmes Übel zu verhindern. Aber was konnte dieses Übel denn Sein? Doch nicht etwa er selber? Jedoch ging sie kaum auf das ein, was er sagte. Also würde er das wohl nicht so leicht herausfinden. Es kam ihm so vor, je mehr er sprach, desto verwirrter war sie. Aber er sagte doch nichts schlimmes... oder doch? Er hatte nicht wirklich ein Problem damit, dass sie ihn wie einen Kuchen aufschnitt, aber das sie sich so seltsam verhielt, störte ihn.
Er wollte das nicht. Und irgendwie hatte er das stumpfe Gefühl, dass er daran Schuld war. Sie verlor kein Wort mehr. Was er auch sagte, es folgten nur verwirrte oder fast schon entsetzte Reaktionen. Als sie lagsam den Blick sinken ließ, runzelte Basti die Stirn. Auch die Hand mit dem Messer sank hinab. Fast automatisch, zog eran den fesseln, kam jedoch nicht weit. Ach verdammt...., ging es ihm durch den Kopf und er fluchte leise. nachdem er fragte, was ihr das glänzen in ihren Augen geraubt hatte, wehrte sie ab.
"Ist egal.", war alles was sie dazu sagte. Dann biss sie sich auf die Lippe und Basti staunte nicht schlecht, als sie sich auf einmal entschuldigte. "Tut mir leid, ich habe die Kontrolle verloren....", sagte sie leise doch Basti begann zu grinsen. "Kontrolle verloren? Machst du Witze? Ich bin immernnoch gefesselt, nicht wahr?", meinte er dann und begann leicht zu grinsen. Das sie abwehrte, würde schon einen Grund haben. E rwürde sie auch niemals zwingen, etwas aus ihr heraus zu lassen. Im Gegenteil, denn er wusste ja, wie Schmerzvoll das alles sein konnte.
Auf einmal wirkte sie, wieder wie zu bgeinn der Session und sie bekam den alten kalten Blick zurück. Seufzend schaute er sie an und legte leicht den Kopf schief. Basti hatte immernoch vertrauen zu ihr. So n bisschen Schnitzmuster in der Haut, hielt ihn doch nicht auf. Er hatte bereits als 6 jähriger, schlimmere Schmerzen durchgestanden, als solcherlei Lapalien. Daher würde er sie niemals verurteilen. Er konnte ja ahnen, wie verlockend der kalte, scharfe Stahl für sie gewesen sein musste. Und ob das Sinn der Sache war. Er würde sich hundert Pro darüber freuen, wenn er es gewusst hätte, dass nicht nur er für einen kurzen Moment hatte loslassen können. Als sie dann sich aufrichtete, ging sie zu ihrem Schrank, holte von diesem einen Erste Hilfe Koffer und setzte sich neben ihn, um diesen zu öffnen und sich der passenden Utensilien zu bedienen, mit denen sie sich um seine Wunden kümmerte.
Alleine schon das zeigte basti, dass er sich in ihre Hände legen konnte. Noch hatte er nicht das all gemeine Stopp COdewort gesagt, welches Gnade heißt. Daher war für ihn die Welt in Ordnung. Erneut bediente sie sich des Kühschranks und er begann zu grinsen. Seltsamerweiße, forderte sie keine Gegenleistung. Also sagte er einfach mal ja. Er würde ja schon sehen, was dann passieren würde. Immerhin, tat n bissl Wodka jetzt gegen die hintergründigen Schmerzen bestimmt gut. Und die verfickten Brandblasen, würden dann mit Sicherheit ebenfalls in den Hintergrund rücken. Vermutlich würde er also ein paar Narben dazu bekommen ... aber unter den 10.000 anderen, die auf seinem Körper verteilt lagen, würden sie nicht auffallen.
Seufzend trank er einen Schluck, als sie ihm die Flasche an die Lippen hielt und lächelte beinahe dankbar. "Mhn~", murmelte er leise ."Danke.", fügte er noch hinzu. Das hatte jetzt wirklich gut getan. Er schaute ihr in die Augen und hob eine Augenbraue an. Sie selbst, sollte vermutlich auch einen Schluck trinken. Immerhin schien sie ziemlich durcheinander. Ich hoffe doch, dass mit ihr alles okay ist...., schoss es ihm durch den Kopf und er ließ seinen Oberköprer wieder zurück sinken, nachdem er fertig war mit trinken. "
Also .. Miss Williams. ... ach. halt... ich meinte, Herrin.... Was habt ihr noch mit mir vor?", fragte er dann und legte ein grinsen auf. "Oder habe ich dich so verwirrt, dass du vergessen hast,wie deine Arbeit geht?", hakte er nach. Vielleicht würde es ihr helfen, wenn er seinen weichen Kern wieder etwas mehr versteckte. Denn sie schien mit diesem nicht gerechnet zu haben. Er entschloss also, sich zurück zu nehmen, damit sie ebenfalls mal die Chance hatte, sich fallen zu lassen. Sicher achteten die wenigsten darauf... "Na? Hats dir die Sprache verschlagen, kleine Lederbraut?", fügte er hinzu und er grinste frech. Wenn er Recht behielt und sie sich nun wieder wie vorher verhielt, wäre das gut. Wenn es nach hinten losging, wäre ... das nicht gut. Aber irgendwas musste er ja unternehmen. Und da er noch immer gefesselt war, beschränkte er sich auf sein freches Mundwerk.

@Cassedy Williams



zuletzt bearbeitet 30.01.2015 05:51 | nach oben springen

#24

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 30.01.2015 23:10
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassy schaute ihn lange an und legte den Kopf schief. Sie wusste das sie ihn es hätte sagen können, aber sie kannte ihn gerade mal ne Stunde. Fuck schon ne Stunde vorbei, waren ihre Gedanken und ihr Blick wanderte zur Uhr. Wie schnell die Zeit verging. Ihrer Meinung nach zu schnell. Sie hatte nur noch eine Stunde seit um sein Vertrauen wieder zu gewinnen. Ein Seufzen entwich ihr, sie konnte ja nicht ahnen, das Cassy es nicht verloren hatte. Sie konnte ja auch keine Gedanken lesen. Leicht strich sie sich das braune Haar nach hinten und schaute ihn als er meinte "Kontrolle verloren? Machst du Witze? Ich bin immernnoch gefesselt, nicht wahr?", sie zog langsam ne Augenbraue hoch und legte den Kopf schief. Nein sie machte keine Witze, da sie eigentlich nicht so war. Als sie ihn dann die Flasche an die Lippen legte, trank er und ein "Mhn~Danke." kam aus seinem Mund. Grinsend schaute sie ihn an und sie dachte nach. Irgendwie war ihr Kopf gerade leer gefegt und sie musste sich erstmal entspannen. "Also .. Miss Williams. ... ach. halt... ich meinte, Herrin.... Was habt ihr noch mit mir vor?", fragte Basti und sie schaute ihn wieder an. Hatte er sie schon wieder Herrin genannt? Irgendwie klang es aus seinem Mund verdammt sexy und sie spürte diese Macht in sich aufsteigen. Sie leckte sich über die Lippen und gab ein Schnurren von sich. "Oder habe ich dich so verwirrt, dass du vergessen hast,wie deine Arbeit geht?", kam aus von ihn und er fügte fragend hinzu "Na? Hats dir die Sprache verschlagen, kleine Lederbraut?"
Cassy konnte nur grinsend und irgendwie schaute sie ihn kurz dankbar an. Sie holte aus und scheuerte ihn eine. "So leicht verschwindet meine Sprache nicht, Rehkitz.", meinte sie und setzte sich kurzerhand auf sein Schoß. "Was ich mit dir vor habe? Oh ich werde dich zum Stöhnen bringen.", raunte sie leise an sein Ohr und packte die Leine. Kräftig zu sie dran, sodass er saß. Sie rutschte auf sein Schoß rum, sah ihn intensiv an und leckte sich die Lippen. Dann schubste sie ihn wieder zurück und lachte leise. Geschickte drehte sie ihn wieder auf den Bauch und griff in sein Haar. Sie zog daran und knabberte kurz sein Ohr an. Ihre Zunge strich über sein Ohr und dann seinen Hals entlang. Doch irgendwann löste sie sich wieder und öffnete die Handschellen. Kurz rieb sie seine Handgelenke, aber dann kettete sie ihn wieder ans Bett. "Ich liebe Fesselspielchen und du?", fragte sie an sein Ohr. Cassy haute auf seinen Hintern und grinste frech. "Hmmmrrrr.....", sie stand auf und holte eine Augenbinde. Diese wickelte sie um seine Augen und hauchte einen Kuss auf seine Wange. Zufrieden das er nichts mehr sehen konnte, holte sie aus dem Kühlfach Eiswürfel. Jetzt würde es kalt werden, aber sie hatte Lust darauf. Cassy schob dafür sein Shirt hoch und nahm ein Eiswürfel. Langsam ließ sie diesen über sein Rücken gleiten über die Striemen, die man immer noch sehen konnte. Ihre Zunge glitt über die feuchte Spur und leckte das Wasser auf. Den Eiswürfel ließ sie über seine Seite wandern und leckte das Wasser auf. Ein Schnurren entwich ihr und sie schaute zu ihn hoch. Sie wollte wissen, wie er reagierte.

@Basti Reuth

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#25

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 31.01.2015 07:50
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti war sich nicht gan sicher, was er von der situation halten sollte. Naja, wie denn auch, war für ihn ja die erste Domina Session. Er konnte also schlecht vergleichen. Das bereits eine Stunde vergangen war, hatte er gar nicht mit bekommen. Um ehrlich zu sein, interessierte ihn das auch nicht im geringsten. Er war gerade viel zu sehr im hier und jetzt angekommen, als das er sich über so etwas banales wie die Zeit aufregen würde. Sie strich sich das Haar zurüück und hörte ihm zu. Sie schien von seinen Worten nicht wirklich begeistert. Und ja, erh atte sie schon wieder so genannt, auch wenn sich noch alles in ihm dagegen widerstrebte. Es würde wohl noch n Weilchen dauern, bis er es aus dem Herzen sagen konnte, dass eine Frau Macht über ihn hatte. Auf einmal leckte sie sich über die vollen, weinroten Lippen und begann zu schnurren.
Als er dann fertig war, mit sticheln hob sie eine Augenbraue und begann zu grinsen. Ihr Blick wirkte für einen kurzen Moment sogar dankbar, bevor sie ausholte und ihm wieder eine scheuerte. Autsch .. die wird Morgen Lila..., ging es ihm durch den Kopf und er musste grinsen. Als er den Kopf wieder in ihre Richtung drehte, hob er eine Augenbraue. "So leicht verschwindet meine Sprache nicht, Rehkitz.", sagte sie und basti lachte leise. "Aha! Verstehe. Hätte mich auch gewundert...", gab er leise zur Antwort.
Sie setzte sich kurzerhand auf seinen Schoß. "Was ich mit dir vor habe? Oh ich werde dich zum Stöhnen bringen.", gab sie ihm als Antwort. Irgendwie gefiehl sie ihm nicht so wirklich hundert prozentig. Aber das könnte sich ja auch noch mal ändern. Sie packte die Leine und zog kräftig daran, sodass er gezwungen war, sich auf zu setzen, was mit den auf den Rücken gefesselten Händen alles andere als einfach gewesen war.
"Autsch!", entfuhr es ihm und er schaute in ihre Augen. Als si ebegann auf seinem Schoß herum zu rutschen, durchfuhr ihn für den Bruchteil einer Sekunde eine Hitzewelle, begnonnen von seinem Schritt, bis hinauf zu seinen Ohren und seine Wangen färbten sich in ein leichtes rot. Sie knabberte sein Ohr an und dann ließ sie ihre Zunge spielen, die erst sein Ohr und dann seinen Hals liebkosten. Er bekam eine dicke Gänsehaut und schloss für einen kurzen Moment die Augen. "Mhn~", machte er leise. Doch er riss üerrascht die Augenauf, als sie ihn auf einmal zurück schubste, mit ein paar geziehlten Handbewegungen umdrehte und ihm die Fesseln löste, nur um sie im nächsten Moment an die Bettpfosten zu binden. Dazu waren die also da ...Er konnte sich erneut ein Grinsen nicht verkneifen.
"Ich liebe Fesselspielchen und du?", fragte sie dann an sein Ohr. Er seufzte. Bisher waren solcherei Dinge, nie Spiele für ihn gewesen. Im Gegenteil.. meist musste er in gefesseltem Zustand um sein Leben kämpfen. "Frag .. mich das lieber ni-", er brach ab, als sie ihm auf den Hintern haute. Ein kurzer Zucker seiner Augenbraue und er hob den Kopf, um über seine Schulter hinweg, im Augenwinkel zu ihr zu sehen. Dann stand sie nach kurzem Schnurren auf und holte eine Augenbinde, mit der sie seine Augen verband und komplette Schwärze ihn einhüllte. Was auch immer, es damit auf sich hatte, Panik kroch in ihm auf.
Einer seiner wichtigsten Sinne waren ihm beraubt und er war gefesselt. Jetzt nur nicht austicken , alles ist gut!, dachte er sich und er versuchte darauf zu achten, dass seine Atmung normal blieb. Sie stand wieder auf. Was wenn sie nun einen Akkubohrer holte oder sonst irgendwas, dass weh tat oder ihm innerhalb von einer Sekunde das Licht ausblasen ko - "Aah~kalt!"; entfuhr es ihm. Ne, es tat nicht weh. Es war einfach nur kalt und feucht. Eiswürfel?, ging es ihm durch den Kopf. "Brr ...kalt...", entfuhr es ihm und er biss sich auf die Unterlippe. Am liebsten würde er sich eine Scheuern, dafür, dass er ihr nicht vertraut hatte. Sie hatte ihm sein Shirt hoch geschoben und begonnen, die Striemen entlang zu malen, mit den kalten Dingern, nur um sie mit ihrer warmen Zunge nach zu fahren.
Erneut kroch ihm eine Gänsehaut herauf. "Herrin? Bestraft mich ... ich habe euch gerade nicht vertraut..", murmelte er leise. Klar, wusste er, dass sie ihm nie im Leben was ernsthaftes getan hätte. Und er HATTE ihr auch vertraut. Aber der plötzliche Sehverlust hatte für eine kurze Zeit sein Gehirn ausgeschaltet. Nun war er eigentlich ganz froh darum. So intensivierten sich die Berührungen um so mehr.
Er konnte besser abschalten und sich fallen lassen. Dennoch... warum er gerade um Strafe gebeten hatte, wusste er selbst nicht. Vielleicht eben weil er Grenzen brauchte, jemand der ihm mal den harten kern abnahm... Jemand, der seine weiche Seite kennen lernen konnte und diese nicht ausnutzte.

@Cassedy Williams



zuletzt bearbeitet 31.01.2015 07:52 | nach oben springen

#26

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 01.02.2015 14:23
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassy grinste und schaute ihn an, als er meinte das sie ihn lieber nicht fragen sollte, wegen den Fesselspielchen. "Ich bringe es dir schon bei, sie zu mögen.", meinte sie leise und legte den Kopf schief. Sie wollte nicht das er vor den Fesseln angst hat, die sie ihn anlegt. Er soll sich darin wohl fühlen und sich fallen lassen. "Aah~kalt!", kam aus seinen Mund, als sie langsam den Eiswürfel über die Striemen gleiten ließ. Sie grinste ihn an und leckte sich die Lippen. Sie liebte es selbst, wenn man mit den Eiswürfeln über ihre Haut fuhr. Es kribbelte so schön und war kalt. "Brr ...kalt...", meinte er und sie lachte leise. "Das haben Eiswürfel so an sich, Rehkitz.", raunte sie und leckte nochmal die Wasserspur auf, die der Eiswürfel hinterließ. Cassy genoss es, welche Geräusche er machte und war voll kommen zufrieden mit sich. "Herrin? Bestraft mich ... ich habe euch gerade nicht vertraut..", hörte sie ihn sagen und sie blinzelte. Langsam schaute sie ihn an und legte den Kopf schief. Ein Lächeln erschien auf ihre Lippen und beugte sich zu sein Ohr. "Soso du vertraust deiner Herrin nicht? Böser Junge, das muss ich bestrafen.", hauchte sie an sein Ohr und knabberte dieses an. Grinsend stand sie auf und ging auf ihren Schrank zu. Sie legte den Kopf schief und zog ein Rohrstock raus. Leicht haute sie damit sich auf die Hand und nickte zufrieden. Dann drehte sie sich zu ihm um und lächelte. "Du zählst bis zehn und bei jedem Schlag entschuldigst du dich bei mir, mit dem Satz: Es tut mir Leid, Herrin das ich ihnen nicht vertraut habe.", meinte sie mit ernster Stimme und ging auf ihn. Er ist so süß, warum ist er so? Gott er macht mich verrückt, am liebsten würde ich andere Sachen mit ihm anstellen, aber das ist nicht mein Job. Cassy atmete leise aus und beugte sich zu sein Ohr. "Vertrau mir, Rehkitz.", hauchte sie an sein Ohr und leckte seinen Hals entlang. Dann richtete sie sich wieder auf und holte mit dem Rohrstock aus. Dieser landete auf seinen Hintern und sie schaute ihn an. Sie wartet gespannt darauf, ob er den Satz sagt und wenn nicht würde sie etwas doller hauen.

@Basti Reuth

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#27

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 02.02.2015 22:30
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti hob langsam eine Augenbraue an, als sie meinte, dass sie es ihm schon beibringen würde, das zu mögen. Vermutlich hatte sie das schon längst. Aber man kannte es, ja, dass man sich solcherlei Dinge nicht so gerne eingestand. Wohl fühlte er sich bereits, seit sie ihm die Leine angelegt hatte. Seit dem hatte er das Gefühl, er durfte seine harte und für ihn selbst ebenfalls anstrengende Seite ablegen. Doch so ganz wollte er mit seiner weichen noch nicht herausrücken. Aber das würde noch kommen. Vermutlich, spätestens beim 2. Besuch. 2. VErsuch? Was denk ich da?, schoss es ihm durch den Kopf und er merkte, wie sein Blut zu kochen begann. Aber dieses Mal nicht vor Wut. Nein.... vor Aufregung. Das brachte die Eiswürfel gleich noch schneller zum schmelzen.
Noch sah er nur absolute Schwärze und er merkte, wie die kalten stellen anfingen zu kribbeln. "Das haben Eiswürfel so an sich, Rehkitz.", raunte sie und er begann zu grinsen. Damit hatte sie nicht ganz unrecht. Als sie die Wasserspur aufleckte, bekam er eine Gänsehaut. Der Kontrast zwischen warm und kalt, konnte belebender sein als man sich dachte. Nachdem er sein Eingeständnis getan hatte, kehrte jedoch kurze Zeit über reglose Stille ein und Unsicherheit kroch in ihn.
Dieses Mal gab er dieser jedoch keine Chance und er wurde auch nicht enttäuscht. Sie unterbrach die unerträgliche und qualvolle Stille mit ihren weichen Lippen, die kurz sein Ohr berührten, als sie sich an dieses heran beugte und ihm süße Worte ins Ohr flüsterte. "Soso du vertraust deiner Herrin nicht? Böser Junge, das muss ich bestrafen.", raunte sie und Basti schluckte leise. Noch immer in dunkelheit eingehüllt, hatte er nicht wirklich eine Ahnung was sie nun vorhatte. Als sie dann sein Ohr anknabberte, schluckte er leise und sein Herz tat einen Satz schneller.
Was zum Fick passiert hier nur? Was macht diese Frau mit mir? Sie nimmt mir alles was mich die Jahre über aufrecht gehalten hat ... meine ... Ignoranz., ging es ihm durch den Kopf. Aber was ihm noch komischer daran vorkam, war die Tatsache das es ihm gut, statt schlecht tat. Er hatte sich immer eingebildet, dass man ihn viel zu leicht verletzen konnte und das er das nie mehr zulassen wollte, wenn er sich öffnete.
Dann hörte er ihre reizvollen Higheels zum Schrank gehen und zurück kehren. Als sie dann auf einmal mit einem Rohstock auf seine Hand schlug, zuckte eine seiner Augenbraue und ein leises, "Autsch!", entfuhr ihm. Was zur Hölle war da-, seine Gedanken wurden von ihgren Worten unterbrochen. "Du zählst bis zehn und bei jedem Schlag entschuldigst du dich bei mir, mit dem Satz: Es tut mir Leid, Herrin das ich ihnen nicht vertraut habe.", meinte sie und kurz darauf beugte sie sich wieder an sein Ohr. "Vertrau mir, Rehkitz.", murmelte sie in dieses und er biss sich leicht auf die Unterlippe, als sie an sein Ohr hauchte und seinen Hals entlang leckte. Es jagte ihm eine dicke Gänsehaut über den Nacken und er schluckte leise.
Ach verdamt ... was tut diese Frau mit mir?, geht es ihm durch den Kopf, jedoch blieb ihm nicht viel Zeit zum nachdenken. Denn sie richtete sich auf, holte aus und schlug erneut zu. Der Rohrstock landete diesesmal auf seinem Hintern und er zuckte leicht mit einer Augenbraue, während er erneut an den Fesslen zog, die ihn mit gewalt an den Bettpfosten hielten. Der Schlag kam überraschend. Noch immer konnte er nichts sehen und er merkte, wie ihm keine andere Möglichkeit blieb, als auf sie zu hören. "Eins, Es tut mir leid Herrin, dass ich euch nicht vertraut habe!", murmelte er leise, mit seiner rauen tiefen Stimme und spannte die Hände ein wenig an, die sich um die Fesseln klammerten.

@Cassedy Williams



zuletzt bearbeitet 02.02.2015 22:30 | nach oben springen

#28

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 07.02.2015 14:16
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Kurz versank Cassy in Gedanken und ihr Blick nahm einen verträumten Ausdruck an. Doch das leise keuchen von Basti riss sie aus ihren Gedanken und sie schaute ihn kurz sanft an. Ein Lächeln erschien auf ihren weinroten Lippen und sie bemerkte, wie er eine Gänsehaut bekam. Langsam streckte sie die Hand aus und strich hauchzart über seinen Rücken. Sein Rücken war rot und etwas feucht. Irgendwie genoss sie dieses Gefühl. Sie genoss seine Nähe und seine Art. Alles in ihr schrie danach ihn zu besitzen, aber tat sie das nicht schon längst auf eine gewisse Art und Weise? Wollte sie noch mehr? Die Antwort war ja, sie wollte alles von ihm. Ein leises Seufzen entwich ihr und sie schaute ihn wieder an, als er leise sagte "Autsch! Eins, Es tut mir leid Herrin, dass ich euch nicht vertraut habe!"
Ihr Blick wanderte über seinen Körper und sie grinste. Cassy bemerkte seine Anspannung und genoss es. Ja, ihr gefiel es, das er sich fallen ließ. Langsam wanderte der Rohrstock über seinen Hintern und sie holte wieder aus. Cassy schlug nun dreimal hintereinander und wartete auf seinen Satz. Ihr Herz schlug dabei gegen ihre Brust und ihre Haut begann zu kribbeln. Gott, wie konnte nur so ein Kerl, sie so aus der Ruhe bringen? Wie machte er das nur? Sie wusste darauf immer noch keine Antwort. Wird sie darauf auch jemals eine Antwort bekommen? Wahrscheinlich eher nicht, aber was sie wusste, Cassy konnte ihn vertrauen, auch wenn es schwierig wird...sie konnte ihn vertrauen und er ihr. Langsam kniete sie sich aufs Bett und ihre andere Hand streichelte über seine Hand. "Sssccht...deine Handgelenke bluten sonst.", raunte sie leise und schlug nochmal mit dem Rohrstock auf seinen Hintern. "Nun? Willst du mir nicht etwas sagen, Rehkitz?", fragte sie leise an sein Ohr und knabberte leicht dran. Ihr heißer Atem strich dabei über seine Haut und ihre Zunge leckte leicht drüber. Am liebsten wollte sie ihn flachlegen, aber das war nicht ihr Job. Warum dachte sie auch dran, wie es sich anfühlen würde, wenn er sie berührt? Man ihr war wirklich nicht mehr zu helfen. Cassy atmete an sein Ohr aus und schloss für einen Moment die Augen. Dann richtete sie sich auf und schlug nochmal auf sein Hintern. "Ich warte.", sagte Cassy leicht drohend und ihre braunen Augen funkeln auf. Doch er konnte es nicht sehen, da er immer noch die Augenbinde um hatte. Die bekommt er auch nur ab, wenn er alle Schläge hinter sich hatte und ihr blind vertraute. Gespannt schaute sie ihn an und streichelte mit dem Rohrstock über seinen Hintern.

@Basti Reuth

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#29

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 09.02.2015 15:46
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti hob eine Augenbraue und schluckte leise. Die Augenbinde war wirklch fies, aber er konnte ja schlecht etwas dagegen tun. Daher ließ er es einfach über sich ergehen. Eine Wahl hatte er ja nicht, was ihm seltsamerweiße Sicherheit gab...
So viel Sicherheit, dass er nichts falsch machen konnte, aufgrund einer falschen Entscheidung. Er seufzte leise auf, als sie ihm über die Haut auf seinem Rücken strich. Federleichte Berührungen, die in ihm eine dicke Gänsehaut hervorriefen. Ein wenig verlegen war er dann doch, als sie ihm so den Arsch versohlte... Aber irgendwie musste das sein. Immerhin war er nicht artig gewesen. Was in ihr vorging konnte er ja schlecht ahnen. Er selbst war damit beschäftigt, sich auf die Unterlippe zu beißen, um nicht irgendwelche unkontrollierten Laute von sich zu geben, aufgrund der Schmerzen.
"2... es tut mir leid, dass ich euch nicht vertraut habe Herrin!" ,fuhr er fort, während er erneut eine gewischt bekam, direkt auf den Hintern. Es tat höllisch weh, aber die Schmerzen musste er einstecken ... für sie. Für seine Herrin. Moment, was dachte er da für einen Scheiß?
Als sie ihm ins Ohr flüsterte, er solle aufhören, da sonst seine Handgelenke bluteten, zuckte er ein wenig zusammen und nickte. Er würde nicht widersprechen. Warum auch. Erneut schlug sie zu. "Autsch...", entfuhr es ihm. "3, E-es tut mir leid, dass ich euch nicht vertraut habe, Herrin!" ,murmelte er weiter vor sich hin, während immer mehr Schläge folgten, bis er bei 10 angelangt war. Oh Gott... also das mit dem Sitzen, kann ich die nächsten Tage wohl knicken..., dachte er sich und biss leicht die Zähne zusammen
Ihr heißer Atem, ihre Zunge und ihr Hauchen an seinem Ohr, vepassten ihm eine dicke Gänsehaut. Er schluckte schwer und biss sich leicht auf die Unterlippe. Die ganze Zeit über, hatte er sich so gut er konnte zurück gehalten, seine Arme so wenig wie möglich bewegt, obwohl er einige Male unkontrolliert zusammen gezuckt war, einfach aufgrund des Schrecks und des brennens. Rote Striemen zierten seinen Hintern. Zum Glück sah sie das nicht...
Seufzend ließ er seinen Kopf auf die Matratze sinken. Seine gesamte Haut hatte leicht zu schwitzen begonnen und glänzte desshalb leicht im Licht der fahlen Lampe, die den Raum erleuchtete. Tatsächlich hatte sie ihn nun soweit, dass er an der Schwelle zwischen Hass und Vertrauen war. Immerhin hatte er gerade ein kleine dejavu, aus seiner Vergangenheit. Damals hatte seine Mam ihn schon öfters dermaßen verprügelt, dass er nicht mal mehr kriechen konnte. Schnell vertrieb er die unsinnigen Gedanken wieder. Je nach dem, was sie nun tun würde, würde er handeln.

@Cassedy Williams



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#30

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 21.02.2015 23:33
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassy sah Basti an und lächelte. Sie genoss sein Seufzen und wie er eine dicke Gänsehaut bekam. Dies alles machte sie nur mutiger und das Vertrauen in ihm stieg. Leicht leckte sie sich die Lippen und biss sich auf die Lippe, als sie die nächsten Schläge auf seinen Hintern verübte. "2... es tut mir leid, dass ich euch nicht vertraut habe Herrin!", fuhr er fort und sie musterte sein Körper. Seine Haut glänzte leicht und ein innerliches Seufzen entfuhr ihr. "Autsch..3, E-es tut mir leid, dass ich euch nicht vertraut habe, Herrin!", murmelte er weiter und so ging es weiter bis zu dem 10ten Schlag. Langsam ließ sie den Rohrstock sinken und strich durch sein Haar. Jetzt wollte sie ihn belohnen und vielleicht war es ein bisschen seltsam für eine Domina, aber er hatte es verdient. Langsam öffnete sie die Handschellen und holte eine Creme raus. Sie cremte seine Handgelenke mit der kühlen Creme ein. Ihre Hände strichen über sein Nacken und dann über seinen Rücken. Diesen massierte sie sanft um jede Spannung von ihn zu lösen. Er sollte Wachs in ihre Hände sein und wie kann man das am einfachsten machen? Natürlich mit einer Massage. Cassy nahm noch etwas von der kühlen Creme und ließ ihre Hand unter seine Hose gleiten. Vorsichtig und hauchzart cremte sie seinen Hintern, damit die Striemen nicht allzu doll weh taten. Ihr Blick wanderte zu ihn und sie legte ihre weichen Lippen auf seinen Hals. Diesen küsste sie entlang und hatte die Augen geschlossen. Sie vergass alles um sich herum und auch das seine Hände nicht mehr gefesselt waren. Aber ihr war es auch gerade egal, alles was für Cassy gerade zählte war es ihn zum entspannen kriegen.

@Basti Reuth

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