#1

Kalli&Anna This heartbeat sounds like a bassguitar

in Freeplay 09.12.2015 17:00
von Anna Leigh Terrell (gelöscht)
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#2

RE: Kalli&Anna This heartbeat sounds like a bassguitar

in Freeplay 09.12.2015 17:04
von Anna Leigh Terrell (gelöscht)
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"Na komm schon rein" sagte sie als sie @Kallone Hathaway in ihre und Mo`s appartmentmäßiges Loft zerrte. "Setz dich und mach es dir bequem" leicht lächelnd ging sie in die Küche und holte sich selbst einen Energydrink aber sie konnte sich denken, dass Kalli eher der Teetyp war. Leider war er in einem Haushalt geraten der von zwei Geek`s geführt wurde und sie hatten nur grünen da. Diesen machte sie schnell und stellte die Tasse auf den Couchtisch, bevor sie sich auf dem Sofa im Schneidersitz niederließ und ihre Dose öffnete. "Du trinkst ja im Red Rose auch immer nur Tee also dachte ich mir,...." begann sie und sah zu ihm auf. "Wie gefällts dir hier in unserer Bude? Kann dir nachher noch ne Führung geben wennste magst" dies sagte sie mit einem leichten Grinsen bevor sie sich einen Schluck genehmigte. "Setz dich und mach es dir einfach bequem" es war gut, dass sie wenigstens einen Freund hier hatte und Kalli war zumindest süß sowie zuvorkommend, ein echter Gentleman eben.

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#3

RE: Kalli&Anna This heartbeat sounds like a bassguitar

in Freeplay 10.12.2015 02:44
von Kallone Hathaway | 484 Beiträge

Kalli sah seine neue Freundin ein wenig gespannt an, da er sie während ihres Berufs nie wirklich hatte einschätzen können.
Er war ein einfühlsamer Mensch, hatte eine gute Menschenkenntnis und konnte relativ schnell sagen, wie ein Mensch gestrickt war bzw. was für Absichten er hatte.
Auch wenn das was ihn selbst betraf, zu wünschen übrig ließ, da er sich selbst oftmals hinter andere stellte. Nachdenklichen Schrittes folgte er ihr ins Gebäude. Sie hatte in ihrem Beruf, während ihres Tun's im Red Rose, nie wirklich viel von sich preis gegeben, was auch völlig legitim war.
Er würde das niemals zum Vorwurf oder dergleichen machen. Aber er war dann doch relativ neugierig, wie die Dame die ihn immer und immer wieder beobachtet hatte, wohl tickte. Ihm waren ihre oftigen Blicke nicht entgangen und auch wenn er diese nie wirklich hatte einordnen können, so bescherten sie ihm keine negativen Gefühle, weswegen er sie auch nicht drauf angesprochen hatte.
Das sie lustigerweise ins Gespräch kamen, weil er ihr versehentlich beim durch den Flur laufen seinen Drink bei einem aufeinanderprallen übers Shirt geschüttet hatte, schien wohl irgendwie ein Schupser vom Schicksal gewesen zu sein. Denn schon war die Kerze entfacht und sie tauschten sich über Gott und die Welt aus.
Klar, sie tickten unterschiedlich, aber Kalli konnte das nette Wesen ihr fühlen und das passierte Heut zu Tage leider nur noch selten. Dummerweise war es gerade er, der oft mit Geldgeilen, Sexgeilen alten Perversen zu tun hatte, die bei ihm Stammkunden waren. Aber da musste er in diesem Falle wohl oder übel durch...
Nein, er konnte diese Typen wohl niemals verstehen... Aber das war eine andere Geschichte. Nun freute er sich einfach nur, da zu sein. Er sah sich in dem geräumigen WG Loft um und begann zu grinsen. Es war urgemütlich und er fühlte sich auf Anhieb wohl.
"Wow...nicht schlecht!", bemerkte er daher und lachte leise, al ssie meinte, sie könne ihm eine Tour geben.
"Ach nein, wird nicht nötig sein... aber danke dir!", sagte er und lächelte sie an. Das er im allgemeinen etwas distanzierter zu Frauen war, lag an seiner Vergangenheit. Aber er wollte das nie breit treten, um nicht den Anschein zu erwecken, er wolle nur Mitleid haben. Denn das war ganz bestimmt NICHT der Fall... eher das Gegenteil.
"Okay! Aye Ma'am!", murmelte er, als sie ihm anbot es sich bequem zu machen. Das sie wusste, was er am liebsten trank, wunderte ihn nicht, da ihm wie gesagt aufgefallen war, wie sehr sie ihn im Auge gehabt hatte. Er lächelte Dankbar. "Oh super! Genau das, was ich jetzt brauch!", meinte er und legte sich das Porzelan an die Lippen, um einen kleinen Schluck zu trinken.
"Mhhhh!", machte er leise und begann sie an zu grinsen. "Vielen Dank für die Einladung nochmal, Anna!", sagte er und sah ihr in die Augen. "Ich dachte schon, ich sei ein Hoffnungsloser Fall im zocken...aber durch dich bekomme ich beinahe schon wieder etwas Hoffnung!", lachte er leise.

@Anna Leigh Terrell



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#4

RE: Kalli&Anna This heartbeat sounds like a bassguitar

in Freeplay 10.12.2015 14:40
von Anna Leigh Terrell (gelöscht)
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Es war einfach etwas anderes mit ihm, sie genoss die Zeit und konnte sich so geben wie sie war, eben eine völlig verrückte Nerdlady, die ihrem großen Bruder in so ziemlich alles nacheiferte. Wären da nur nicht ihre geheimen Leidenschaften und dass sie es genoss den Red Rose`s zuzusehen. Ja sie hatte damals mit dem Gedanken gespielt als sie sich beworben hatte ob sie nicht eine offizielle Rose werden wollte aber dafür war sie einfach innerlich noch nicht so weit gewesen, sodass sie lieber einen Assistentenjob angenommen hatte. Anna war in dieser Firma einfach so gesehen das Mädchen für alles außer Reinigungsarbeiten, dafür hatte der Seniorboss doch eine kleine Armada an Putzfrauen. Sie hatte Kalli`s Vater erst drei Mal gesehen und nie schien er sonderlich gut gelaunt zu sein, daher fragte sie sich wie wohl das Verhältnis zwischen Vater und Sohn wirklich war. Anfangs war sie sich wie eine Spionin vorgekommen aber dann kamen langsam die Gefühle für den Juniorchef hoch.
Natürlich hatte sie alles versucht diese nicht zu offensichtlich zu zeigen aber anscheinend bekam selbst der ewig schüchterne und zurückhaltende @Kallone Hathaway eine Ahnung davon wie es in ihrem Herzen aussah. Dass er sie begleitete, unter dem Deckmantel einer Freundschaft natürlich, war schon eine kleine Ehre für sie. Ihr Herz hingegen machte einen Purzelbaum nach dem anderen und sie könnte eigentlich in der Raute hüpfen. Ja Raute, für sie war das die liebste geometrische Form was sie auch mit ihrem großen Bruder gemeinsam hatte, welcher Dreiecke liebte. Tja sie Beide waren ziemlich komische Leute und wahrscheinlich hatte Kalli mit solchen noch nie richtig Kontakt gehabt. Sie dachte sich, dass er immer Privatlehrer gehabt und mit den Kids irgendeines Countryclubs für Reiche gespielt hatte. "Kein Problem und hey du hast eben nie die Möglichkeit dazu gehabt deine Interessen auszuleben. Du durftest nie ein richtiger Teenie sein stimmts? Bei deinem Vater ist das auch kein Wunder" sprach sie offen und ehrlich aus was sie sich dachte. Für diese Art von Anwandlung hatte sie selbst einen Begriff dafür nämlich radikale Ehrlichkeit. "Du brauchst einfach Zeit mit normalen Leuten und nicht immer die Gesellschaft von diesen halb nackten Schnepfen und alten Typen" sie trank erneut aus ihrer Dose und stellte sie dann wieder weg. Ihr Blick legte sich auf ihn und sie musste dabei unweigerlich Lächeln. "Also was willst du spielen? Oder willst du eher mehr über mich erfahren?" sie hoffte letzteres, denn das bedeutete, dass er sie eventuell auch so mochte wie sie ihn. Aber das war wahrscheinlich eh nur ein Wunschgedanke er konnte viel Schönere und Heißere Frauen bekommen aber sie fühlte insgeheim, dass er wahre zwischenmenschliche Wärme brauchte anstatt die Nähe eines Topmodels.

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