#31

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 12.04.2015 23:29
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti war sich total unsicher und gleichzeitig spürte er die wohltuende, duftende, kalte Creme, die sie ihm über die Striemen strich.
Er schloss kurz die Augen, als sie ihm die Fesseln abnahm. Noch immer lag er auf dem Bauch und versuchte seinen Atem ruhig zu halten. Irgendwie musste er sich aufrappeln und das Blatt wenden. Die Fesseln waren in diesem Fall beinahe wie ein Trigger gewesen. Kaum hatte sie ihm diese wieder abgenommen, schaltete sich seine Maske wieder ein. Seine ätzende, ich muss zeigen das ich ein Kotzbrocken bin, Maske.
Er runzelte die Stirn, als sie ihm plötzlich unter die Hose fuhr und die Striemen auf seinem Po eincremte. Sofort schalteten sich seine Gedanken wieder ein und ihm entfuhr ein leises knurren. Er richtete sich ruckartig auf, packte ihre Handgelenke, drehte sich mit ihr und saß nun über ihr. Ohne zu zögern, griff er nach ihren Handgelenken, die er an die noch an den Bettpfosten hängenden Handschellen fesselte. Ein grinsen legte sich auf seine Lippen und er sah ihr in die Augen. "So. Jetzt bekommst du das zurück!", meinte er leise und beinahe gefährlich, bevor er sich etwas mehr aufrichtete. "Hehe....du solltest aufpassen, mit wem du dich anlegst, Püppchen!"
Er hob eine Augenbraue an und strich mit seinem Zeigefinger über ihre Lippen. Dann richtete er sich grinsend auf. "Schauen wir mal, was du hier in deinem kleinen Spielzeugland noch so versteckst hältst!", murmelte er und sah sich die Kommode an. Langsam zog er die Schubladen auf und runzelte die Stirn. "Kondome... Gerten..... Handschellen in allen Variationen, Dildos, Vibratoren... Alter....Was geht denn hier so für ne party ab ey...!"
Langsam drehte er sich zu ihr um und grinste. "Das du dich auf sowas herab lässt, hätte ich gar nicht vermutet...", meinte er dann. Er ging zu dem Schrank und öffnete diesen. Dann blieb ihm die Spucke weg. "Ein Akkubohrer, Peitschen in allen Varianten, Messer, Kerzen, Halsbänder, Augenbinden, Nippelzangen, Elektroschocker... Das... ist krass...", meinte er grinsend. "Leute wollen wirklich von dir, dass du sie damit masakrierst?", fragte er leise, während seine Fingerkuppe über die Spitze des Akkubohrers strich. Er nahm sich eine Katzenschwanzpeitsche und knallte diese gegen die Schranktür. Er musste grinsen. "Autsch...das ist...heftig."; er hing sie zurück und drehte sich zu ihr um. Dann ging er zurück zur Kommode, griff hinein und ging wieder zu ihr. Er setzte sich leicht über sie, sodass sie ihn mit ihren Beinen nicht erreichen konnte und drehte sich langsam um. Er zog eiskalt ihren Slip runter und führte den Vibrator in sie ein. Dann strich er ihr über die Innenseiten ihrer Schenkel und zog den Slip wieder hoch. Gemächlich drehte er sich zu ihr um und schaute ihr in die Augen. "Hehe...", meinte er leise und drückte auf den anknopf mittlerer Stufe. Es surrte leise. Ein dickes grinsen legte sich auf seine Lippen. "Wir werden den Rest der Zeit.... viel Spaß haben, denke ich.", meinte er mit leiser ruhiger Stimme. "Püppchen!"
Langsam beugte er sich ihren Lippen entgegen und hauchte einen Kuss auf diese. "Mutig...du bist wirklich Mutig..."
Zu diesem Zeitpunkt ließ es seine Maske nicht für ihn zu, zu zu geben, dass sich das was sie mit ihm gemacht hatte, die Pure Entspannung und Wohltat für ihn war. Aber er hatte sich wirklich ... wirklich tiefgründig damit angefreundet. Jedoch wollte er sich nicht näher darauf einlassen, sich damit innerlich beschäftigen. Eigentlich wollte er das, was er gerade tat, nicht tun. Zumindest nicht auf diese Art, wie sie seine Maske verlangte. Aber er konnte dagegen noch nicht wirklich etwas tun. Dafür müsste er sich wohl länger auf sie einlassen können.

@Cassedy Williams



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#32

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 13.04.2015 02:22
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassy hatte nicht damit gerechnet, dass er den Spieß umdrehte. Sie wollte ihn nur etwas Gutes tun, damit er nicht mehr solche Schmerzen hatte. Stirnrunzelnd bemerkte sie das Knurren und spürte aufeinmal seine Hände um ihre Handgelenke. Ein leises Keuchen entwich ihr und sie wollte sich losreißen, doch es war zu spät. Ruckartig setzte er sich auf und drückte sie aufs Bett. Er zögerte nicht mal und fesselte sie an den Bettpfosten. Ihr Blick wurde kalt und sie schaute ihn eisig an. "So. Jetzt bekommst du das zurück! Hehe....du solltest aufpassen, mit wem du dich anlegst, Püppchen!", sagte er leise und beinahe gefährlich. Doch sie hatte keine Angst. "Das wollen wir ja sehen...", sagte sie mit eisiger Stimme. Cassy schnappte nach seinen Finger, der über ihre Lippen strich, doch er zog, bevor sie ihn beißen konnte, den Finger weg und stand auf. "Schauen wir mal, was du hier in deinem kleinen Spielzeugland noch so versteckst hältst!", sagte er und ging zur Kommode. Diese zog er auf und sie verdrehte die Augen. Hat wohl noch nie etwas von Pivatsphäre gehört, dachte sie und sah dann einfach an die Decke. Cassy spannte sie kurz an und zog an die Fesseln, doch diese waren einfach zu stark. Ein leises Seufzen entwich ihr und sie drehte den Kopf weg. Sollte er doch machen, was er wollte. Sie würde einfach nicht drauf reagieren, nahm sie sich ganz fest vor.
"Kondome... Gerten..... Handschellen in allen Variationen, Dildos, Vibratoren... Alter....Was geht denn hier so für ne party ab ey...! Das du dich auf sowas herab lässt, hätte ich gar nicht vermutet...", sagte er als er die Kommode durchgeschaut hatte und sie sagte dazu nichts. Sie war eben auf alles vorbereitet. Er hatte verdammt viel Schwein, dass sie nicht an den Knopf ankam, sonst würde jetzt ein Schrank kommen und ihn hochkannt rausschmeißen. Sie hörte, wie er zum Schrank ging und diesen durchsuchte. "Ein Akkubohrer, Peitschen in allen Varianten, Messer, Kerzen, Halsbänder, Augenbinden, Nippelzangen, Elektroschocker... Das... ist krass...Leute wollen wirklich von dir, dass du sie damit masakrierst?", meinte er und sie hörte, wie er etwas aus dem Schrank nahm. Sie erkannte den Knall von der Katzenschwanzpeitsche und ballte kurz die Hand zur Faust. "Autsch...das ist...heftig.", sie hörte wie er zurück zur Kommode ging und etwas heraus holte. Cassy lag einfach nur da und wartete ab. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, wie er zurück zu ihr kam. Am liebsten wollte sie sich losreißen und abhauen. Doch das würde nur Schwäche zeigen. Sie bemerkte, wie er ihren Slip runter zog und den Vibrator in sie rein schob, seine Hand strich über die Innenseite ihres Oberschenkels und er zog freundlicherweise wieder den Slip hoch. Kein Ton kam dabei über ihre Lippen. Er war doch nicht anders. Kurz kam die Enttäuschung in sie hoch, doch nichts durchdrang ihre kalte Maske. Nicht mal eine Augenbraue zuckte, als er auf mittlerer Stufe stellte. Langsam schaute sie ihn an und erwiederte den Blick, kühl und stolz, wie sie nun mal war. Natürlich bemerkte sie auch dabei sein dickes Grinsen. Wenn sie hier raus kam, schlägt sie sein Grinsen aus dem Gesicht. "Hehe...Wir werden den Rest der Zeit.... viel Spaß haben, denke ich. Püppchen!", meinte er und sie zog nur eine Augenbraue hoch. Ich denke nicht, schoss es ihr durch den Kopf. Sie wurde in die Vergangenheit zurückgeschleudert und das gefiel ihr gar nicht. Cassy wollte nie wieder unter jemanden liegen, nie wieder ausgeliefert sein, unterwürfig. Sie spürte seine Lippen auf ihre und den gehauchten Kuss. "Mutig...du bist wirklich Mutig...", ihre Augen verkleinert sich kurz. "Sei froh das ich gefesselt bin, Kleiner.", sagte sie mit einem drohenden Unterton. Ja, ihr gefiel es ganz und gar nicht. Aber sie ließ es zu. Innerlich wollte sie ihn glücklich machen und wenn er genau dies brauchte, dann soll er mit ihr machen, was er eben wollte. Doch das würde sie ihn nicht sagen. Langsam schaute sie wieder an die Decke und wartet einfach ab. Den Vibrator bemerkte sie immer deutlicher, doch sie versuchte ihn auszublenden. Ein bisschen Würde wollte sie noch behalten, deswegen bohrte sie ihre Zähne in die Lippe, bis sie ihr Blut schmeckte. Nein, kein Ton kommt über meine Lippen....kein Einziger!!! Alles sträubte sich in ihr, einfach so dazu liegen. Ihr Körper wollte sich wehren, wollte den Kerl den Hals umdrehen, er schrie innerlich um Hilfe. Doch sie wird nicht betteln, wird nicht um Hilfe schreien oder sich wehren. Cassy wird einfach nur still daliegen und es nur ganz tief in sich drinnen genießen.

@Basti Reuth

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#33

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 13.04.2015 09:50
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti war sich mit einer Sache wirklich Sicher. Er musste bei ihr aufpassen. Aber er hatte sowieso nicht mehr vor gehabt her zu kommen. Oder? Hatte er das? Er ertappte sich beim Gegenteiligen denken. Wieso hatte er sich eben so wohl gefühlt? ISe hatte ihn geschlagen? wieso hatte er das genossen? Er verstand sich selbst nicht mehr .... Ich .... kapier den Scheiß nicht...., ging es ihm durch den Kopf. Er hatte nicht nur freundlicherweise den Slip wieder hochgezogen, sondern sich auch nicht heraus gekommen, sie unten zu betrachten. Sich innerlich verfluchend grummelte er leise und drehte sich zu ihr um. Als er dann in ihre Augen sah, veränderte sich seine Miene. Er konnte direkt in ihre Seele sehen. Sie quälte sich. Warum? Wieso teilte sie aus, steckte aber nicht ein? Vermutlich hatte sie ihre Erfahrungen, genau wie er eben auch ... Aber er konnte Sie doch nicht quälen ... das ging ihm zu nahe. Denn an sich , war sein Herz eigentlich größer als der Rest von ihm. Er versteckte es nur. Sein Auge begann zu zucken und er griff etwas fester neben ihr in das Bettlacken. "Fuck...", murrte er. "Hast wohl seither keine guten Erfahrungen gemacht... was?", murmelte er leise. Vermutlich würde sie weiterhin kein Wort verlieren. Zu Recht. Er hatte es zu weit getrieben und mal wieder verkackt. Dann öffnete er ihre Fesseln. Ich kann sie doch nicht innerlich quälen...., ihre Art und ihr Benehmen, riefen in ihm wieder seine innere viel zu freundliche Seite hervor. Sie erinnerte ihn an sich selbst... an damals. Sie hatte sich um ihn gekümmert und er hatte es einfach aus genutzt. Aber ... er... wollte sie nicht ... konnte nicht ....
Seine Gedanken blieben stehen. Sie wirkte eiskalt, als würde sie sich mit allem was sie hatte dagegen wehren. Er schaltete den Vibrator aus und legte die Fernbedienung auf dem Nachttisch ab. Sie hatte jegliche Emotionen abgelegt. Ihr funkeln in den Augen, welches sie eben gezeigt hatte, als sie über ihm saß... war weg. Als würde sie jegliche Emotionen abschalten.
"Verzeihung.", meinte er leise aus leicht zusammengepressten Lippen hervor. Vermutlich würde sie ihn nun raus schmeißen. Er hatte es wieder einmal geschafft zu übertreiben. Immerhin war er hier schon öfter raus geworfen worden. Er benahm sich immer daneben, wollte erreichen, dass man in ihm einen Arsch sah und ihn vertrieb. Das machte es ihm ziemlich einfach... Seufzend hob er eine Augenbraue an und schüttelte leicht den Kopf. "Pass einfach auf, was du dir hier antust...", fügte er murmelnd hinzu und richtete sich auf. Seine Striemen störten ihn bereits nicht mehr. Er war schmerzen gewohnt... sein Rücken voller Narben. Also wozu sollte er sich an diesen aufhalten. Als er die Hand auf die Türklinke legte... zögerte er kurz. Denn als er an seine Striemen dachte, erinnerte er sich an die Situation von eben zurück, in der er unter ihr gefesselt lag und sie ihn in eine ziemlich stabile vertrauensburg entführt hat. Er hatte es kaputt gemacht. Vermutlich würde er sich im Trailerpark einfach besaufen gehen. Irgendwie musste er sich für die Scheiß Aktion ja bestrafen.
Seufzend wollte er sie öffnen und raus gehen. So schnell werd ich nicht mehr her kommen ..., ging es ihm durch den Kopf und im Gedanken stellte er sich bereits auf Prügel und einen enttäuschten Kalli ein. Wie zur Hölle schaffte er es nur immer, alles und jeden zu enttäuschen? War es wirklich das was er wollte? Eigentlich ni- Ach ...ist doch eh scheiß egal!, dachte er sich dann..... anscheinend hatte er sich in sich selbst und ihr getäuscht.... vor allem, in sich selbst.

@Cassedy Williams



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#34

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 13.04.2015 23:01
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassy versuchte sich nichts anmerken zulassen, doch irgendwie hatte sie das Gefühl, das er tief in ihre Seele schauen konnte. Das regte sie schon etwas auf, denn sie war doch eine gute Schauspielerin oder doch nicht? Ach fuck. langsam senkte sie den Blick und versuchte einfach nicht dran zu denken. Sie wollte sich ja fallen lassen, aber dafür war ihr Vertrauen in die Männerwelt zu sehr gebrochen. Leicht schluckte sie und spannte ihre Armmuskeln an. Ihr Bein zuckte durch die Vibration leicht und sie biss sich wieder heftig auf die Lippe, um nicht leise auf Zukeuchen. Sie spürte, wie er fest ins Bettlaken neben sie griff und leise ein Fuck murrte. Ihr Blick wanderte wieder zu seinen Augen und da bemerkte sie, dass sein Gesichtsausdruck sich verändert hatte. Leicht runzelte sie ihre Stirn und war verwirrt.
Warum so schnell dieser Sinneswandel? Hatte sie etwas falsch gemacht? "Hast wohl seither keine guten Erfahrungen gemacht... was?", murmelte er leise und sie gab nur ein Seufzen von sich. Was sollte sie denn dazu noch sagen, er wusste ja die Antwort selbst schon. Außerdem war sie nicht diejenige, die jemanden die Ohren volljammerte, wie Scheiße ihr Leben doch sei oder irgendetwas von sich preisgeben wollte. Cassy schloss langsam die Augen und wartet darauf, dass er etwas machte. Egal was. Wieder zuckte ihr Bein und sie bohrte die Fingernägel in ihre Hand rein. Gott, einerseits liebte sie dieses Gefühl, doch es erinnerte sie zu sehr an die Vergangenheit. Verwirrt öffnete sie die Augen, als sie spürte, wie er die Fesseln löste. Kaum merklich zuckte sie zusammen, als er den Vibrator ausstellte. Damit hatte sie nun nicht gerechnet. Ich dachte er wollte sich rächen.
Was dann kam, ließ sie staunen, er entschuldigte sich bei ihr. Pass einfach auf, was du dir hier antust...", sagte er dann mit leiser Stimme und sie blinzelte leicht. Langsam stand er auf und sie bemerkte ganz genau, was er fühlte. Die Beiden waren sich doch einfach zu ähnlich.
Leicht biss sie sich auf die Lippe und richtete sich auf. Sie konnte ihn doch nicht einfach so gehen lassen. Rausschmeißen wollte sie ihn nicht, dafür hatte er eigentlich nichts Schlimmes gemacht, es hatte sie einfach zu sehr an die Vergangenheit erinnert. Das wusste sie tief in ihrem Inneren. Doch sagen konnte sie das nicht. Ihr Herz raste, als sie sah, dass er zur Tür ging und weggehen wollte. Nein, so einfach würde sie es ihn nicht machen. Sie würde ihn nicht entkommen lassen. Nein, sie wollte sein Vertrauen wieder für sich gewinnen und insgeheim wollte sie ihm vertrauen. Schnell stand sie auf und rannte auf die Tür zu. Mit einem Ruck drückte sie ihn gegen die Tür. Ihre Brüste drückten gegen seine ausgepeitschten Rücken. "Habe ich dir erlaubt zu gehen?", fragte sie rau an seinem Ohr. "Ich denke nicht." Sie griff in sein Haar und zog heftig dran. "Du bleibst hier, bis ich dir erlaube zu gehen, verstanden...mein Rehkitz?", fragte sie leise und mit einer dunklen samtigen Stimme.
Cassy konnte ihn nicht gehen lassen. Sie brauchte ihn doch. Sie genoss seine Nähe. Diesen kleinen Ausrutscher würde sie ihm verzeihen und verdrängen. Er wusste ja nicht, dass sie so reagieren würde. Deswegen war es nicht seine Schuld. Sie hatte es ahnen müssen, das er irgendwas machen würde, wenn die Fesseln weg sind. Doch diesen Fehler würde sie nicht noch mal begehen. Nein, nicht noch mal, außer sie war bereit dafür.
Langsam strich sie mit ihrer anderen Hand über seinen Arm und ein Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. "Mitkommen.", meinte sie befehlerisch und packte ihm am Kragen. Sie drehte sich um und zerrte ihn zurück zum Bett. Dort schubste sie ihn wieder drauf und zog den Vibrator aus sich raus. Dieser störte sie nur, wenn sie sich bewegte. Der Vibrator verschwand in einem Eimer. Ihre Augen funkelten ihn an und sie krabbelte aufs Bett. "Ich muss dich bestrafen, Rehkitz...das was du getan hast....habe ich dir nicht erlaubt...erst, wenn ich dir den Befehl dafür gebe, darfst du mich berühren....", sagte sie und setzte sich Rittlinks auf seine Brust. Sie klatschte ihn eine. "Verstanden?", hackte sie nach und sah dabei tief in seine Augen. Irgendwie erregte sie es, zu warten, was nun geschah. Doch das ließ sie sich nicht anmerken.

@Basti Reuth

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#35

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 14.04.2015 00:34
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Ihre Reaktion auf sein gesagtes, war seltsam. Sie schien völlig überrascht. Hatte sie nicht damit gerechnet, dass er die scheiße die er baute, einsehen konnte? War es für sie etwa nicht so schlimm gewesen? Der Gedanke, dass sie selbst nicht das hatte sehen können, in ihren wunderschönen Augen, was er gesehen hatte, stimmte ihn irgendwie traurig. Aber was hätte er schon groß dagegen tun können.
Außerdem, machte sie doch nur ihren Job. Oder war da vielleicht doch etwas mehr?
Nachdenklich behielt es es dabei sich dafür zu entscheiden zu gehen. Immerhin konnte er sich in diesem Moment dazu entscheiden. Er hasste es... Entscheidungen zu treffen. Meist, traf er die falschen oder welche, die ihm dabei halfen sich zu verstecken und das zu verbergen, was in ihm vor sich ging. Schade... aber ich bin eben scheiße... meine Mam hatte wohl mit allem Recht..., schoss es ihm durch den Kopf, als er sich zur Tür begab.
Innerlich bereit zu gehen, damit ab zu schließen und die Folgen zu tragen, öffnete er die Türe und wollte gehen. Doch weit kam er nicht. Sie stand auf, er konnte hinter sich ihre Federleichten und dennoch bestimmten Schritte hören. Gerade als er sich umdrehen wollte, drückte sie ihn ruckartig an die Türe. Ihre weichen Brüste drückten gegen seinen gepeinigten Rücken und er schloss die Augen für einen kurzen Bruchteil. Seine Wange drückte gegen das kühle Holz und er atmete tief durch. Wieso ließ sie ihn nicht gehen? Ihre Antwort folgte sogleich. "Habe ich dir erlaubt zu gehen? Ich denke nicht.", murmelte sie an sein Ohr und erneut durchzog eine Hitzewelle seinen Körper von den Zehen ab, hinauf in sein Gesicht. Doch ehe er sich versah, versanken ihre Finger in seinen kurzen Haaren und sie zog ihn nach unten. "Du bleibst hier, bis ich dir erlaube zu gehen, verstanden...mein Rehkitz?" Er hob kurz beide Augenbrauen an, was ihn irgendwie ein wenig erschrocken wirken ließ. Damit hatte er in der Tat nicht gerechnet. Wollte sie, dass er nicht ging, nach dieser Kack Aktion? Wieso?
Total verwirrt und ein wenig überfordert mit seinem Gedankenkarussell kniff er ein Auge zu, als ihn die Schmerzen durch das Haare ziehen erreichten. "Autsch.", murmelte er leise. "Nein. Habt ihr nicht, Herrin.", fügte er als Antwort hinzu. Das dies keine wirkliche Frage war, ahnte er bereits. Es war vielmehr eine Forderung. Er konnte diese schlecht umgehen. Immerhin hatte er noch eine halbe Stunde Wettschulden.
Außerdem verhinderte sie dies, in dem sie ihn zurück in Richtung Bett zog.
Oh Gott....w-was hat sie... was macht sie d- Fuck!, durchfuhr es seine Gedanken, als sie ihn am kragen packte und mitzog. Er taumelte hinterdrein, beinahe ein wenig überrumpelt und er hielt die Luft an, während sie ihn zurück auf das Bett schubste. Verwirrt sah er aus seinen braunen Augen zu ihr auf. "A-aber...."; seine Worte versiegten, als sie sich auf ihn setzte. Das sie sich den Vibrator entfernte, fand er irgendwie gut. Es wirkte unnatürlich. Außerdem sollte sie sich wohl fühlen. "Ich muss dich bestrafen, Rehkitz...das was du getan hast....habe ich dir nicht erlaubt...erst, wenn ich dir den Befehl dafür gebe, darfst du mich berühren...." , sagte sie dann mit ihrer gewohnten neckischen und sexy Stimme, die ihm direkt ins Blut zu sickern schien und dieses zum kochen brachte. Seine Wangen färbten sich rot. Er hatte Angst, vertraute ihr aber im selben Moment.
"B-bestrafen? E-ehm...a-aber..M-Moment -", wollte er widersprechen, kam jedoch nicht weit. Denn schon holte sie aus und klatschte ihm eine. Sein Kopf drehte sich mit und kurz war ihm schwarz vor Augen. "Autsch...", entfuhr es ihm und er biss sich auf die Unterlippe, um den Schmerz zu kompensieren. Das alles, war wieder mega aufregend und sein Herz begann einen Zahn zu zu legen. Den habe ich wohl verdient... danke...., schoss es ihm zeitgleich durch seinen noch immer verwirrten Kopf.
"Verstanden?", hakte sie nach und er nickte nur etwas zögerlich, während er seinen Kopf zu ihr zurück drehte. Alsbald er wieder etwas sehen konnte hob er die Arme und umschloss ihre Handgelenke. Er wusste nicht wieso, aber die Unsicherheit sich selbst entscheiden zu dürfen etwas zu unternehmen, überwog. Er würde sich in jedem Fall ungefesselt zur Wehr setzen. Immerhin hatte er in seiner Vergangenheit damit sein Leben erhalten. Sonst würde er nun heute hier nicht liegen...

@Cassedy Williams



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#36

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 14.04.2015 02:23
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Er hatte gar nicht mehr damit gerechnet, dass Cassy ihn aufhalten würde, aber sie konnte ihn nicht so gehen lassen. Sie konnte es nicht und sie wollte es nicht. Cassy wollte ihn hier behalten, ihn glücklich machen. Doch wenn sie wüsste, was er über sich dachte, würde sie ihm eine klatschen. Denn er war mehr wert, als sie. Aber zum Glück konnte sie ihn aufhalten. Auch, wenn sie ihn damit total überrascht hatte. "Autsch. Nein. Habt ihr nicht, Herrin.", sagte er leise und eine Gänsehaut lief über ihren Rücken. Warum war alles so heiß was er sagte? Ein leichtes Lächeln erschien auf ihre Lippen und sie strich über seine Brust. "Fein.", meinte sie leise bei seiner Antwort und war zufrieden mit dieser. Er taumelte ihr hinterher und lag dann unter ihr. Sie saß bequem auf seine Brust und genoss es, wie sich seine Wangen rot färbten. Ja, es war verdammt sexy und verführerisch. Aber was sie am meisten anmachte, war immer noch sein leises Gerede. Gott, das war sex pur und er wusste es noch nicht mal. "B-bestrafen? E-ehm...a-aber..M-Moment -", fragte er leise nach und sie grinste ihn frech an. "Ja, bestrafen.", murmelte sie leise und strich über seine Wange. Sein leises Autsch, als sie ihn eine Ohrfeige verpasste, machte es nicht besser. Ihre Hände strichen sanft über seine Brust und sie leckte sich die über die roten Lippen. Cassy bemerkte, wie er seine Arme hob und ihre Handgelenke umschloss. Ihr Blick wanderte zu seinen Augen. "Vertrau mir.", raunte sie leise und drehte ihre Arme nach innen. Blitzschnell löste sie ihre Handgelenke aus seinen Griff und drückte seine Arme nach oben. "Ich sollte dich lieber wieder fesseln....", murmelte sie und leckte über seine Lippe. Sie legte ihn die Handschellen an und richtete sich wieder auf. Langsam rutschte sie zu seinen Schoß runter und bewegte sich leicht drauf. Ihr Blick hing dabei an seinen. Sie wollte alles aufsaugen, was er ihr gab. Gott, das war einfach nur verrückt. So verrückt. Leicht biss sie sich wieder auf die Lippe und kratzte über seine Brust. Cassy wollte wieder das er sich fallen lässt, deswegen ging sie es langsam an. Sie wollte nicht das er mit einem schlechten Gefühl hier raus ging und dafür wird sie alles tun. Langsam beugte sie sich nach vorne, behielt ihn dabei stets im Blick. Ihre Hände strichen dabei weiter über seine Brust. Die Berührungen waren zwischen durch mal fordernd und dann wieder hauchzart. Ihre Fingernägel kratzten dabei über seine Brust. Dann hielt sie ihn ihren Finger hin. "Leck ihn ab.", befahl sie und legte den Kopf schief.

@Basti Reuth

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#37

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 14.04.2015 09:43
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti zog langsam eine Augenbraue hoch und sah ihr in die Augen, als sie sich dann an ihm zu schaffen machte. Sie schob ihre Hände unter sein Oberteil und kratzte ihm über die Brust. Erneut machte sich eine dicke Gänsehaut auf seiner Haut breit und er schluckte leise. "Fein.", sagte sie dann und bei ihrer Stimme lief ihm eine Gänsehaut den Rücken hinunter. Als er begann herum zu stottern, zuckte eine seiner Augenbrauen, nachdem sie ihr antwortete: "Ja, bestrafen." und er sah ihr weiterhin in die Augen.
Erneut spürte er ihre Hände auf seiner Brust, nachdem sie ihm eine gescheuert hatte. Er sah gerade wieder hin, als sie sich über ihre Lippen leckte, was in seiner Magengegend ein dezentes kribbeln verursacht hatte. Dann sah sie ihm ebenfalls in die Augen und begann zu sprechen, nachdem er ihre Handgelenke umschlossen hatte.
"Vertrau mir." , raunte sie ihm zu. Das würde er ja gern. Aber wie? Wie konnte er nach all dem, was eine Frau , seine eigene Mutter... und deren Freundinnen mit ihm angestellt hatten, je wieder vertrauen?
Er biss sich innerlich die Zähne zusammen und versuchte zu nicken. Doch lange blieb es nicht bei seiner Entscheidungsqual. Sie nahm sie ihm ab, indem sie ihre Handgelenke drehte und seine wieder nach oben drückte. Kurz verwirrt über ihre zielsichere Bewegung, zuckten seine Augenbrauen für eine Sekunde in die Höhe und er sah ihr wieder in die Augen. Ruhig aber mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. "Ah...mich fesseln...verstehe."; murmelte er und spürte im nächsten Moment wieder die Handschellen um seine Handgelenke.
Sie rutschte zu seinem Schoß hinab und bewegte sich leicht auf diesem, was ihm erneut eine kleine Hitzewelle bescherte. Eines seiner Augen kniff kurz zu und mit dem anderen, sah er zu ihr hinunter. Dann kratzte sie ihm über die Brust und er zuckte jedes Mal mit seinen Handgelenken, als sie über einen Striemen striff. Das er nicht mit einem schlechten Gefühl raus ging, hing nur von ihm selbst ab.
Wenn er nun keine Scheiße mehr bauen würde ....
Aber auch er wollte nicht, dass sie mit einem schlechten Gefühl hier zurück blieb. Im Gegenteil. Aber was konnte er schon groß tun?
Die Berührungen verursachten erneut eine Gänsehaut und er schluckte leise. Diese verrieten ihm genau, dass sie es nicht böse mit ihm meinte. Mit nichten. Was dann folgte, überraschte ihn jedoch. Sie streckte ihm ihren Finger entgegen.
"Leck ihn ab.", befahl sie ihm und er runzelte leicht die Stirn. "Eh.... ablecken? Wirklich jetzt?", fragte er gegen und blinzelte, als seine braunen Augen ihren Finger musterten. "Was wenn ichs nicht tu?", hakte er dann nach, konnte an ihrem Blick jedoch bereits erkennen, dass dann die nächste Strafe folgen würde. "Sch-schon gut....ich machs..."; meinte er und öffnete seinen Mund. Langsam leckte er mit seiner Zungenspitze über ihren Finger, vom Fingeransatz bis zur Fingerspitze.
Seine Zunge war recht Rau, jedoch schien er zu wissen, was er damit tat, denn die Berührungen waren hauchzart und dennoch intensiv. Das wiederholte er in entgegen gesetzte Richtung erneut, bevor er seinen Waschlappen wieder einfuhr und sie ansah. "Zufrieden?", murmelte er leise und grummelte kurz vor sich hin. Er hatte diese Forderung nicht so wirklich verstanden. Ich hab keinen Plan was sie vor hat... aber ich denke, dass wird sie mir gleich zeigen., ging es ihm durch den Kopf.

@Cassedy Williams



zuletzt bearbeitet 14.04.2015 09:43 | nach oben springen

#38

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 14.04.2015 20:46
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassy schaute in seine Augen und sah diesen Blick. Denselben Blick wie bei ihr. Ein leises Seufzen entwich ihr und sie wollte alles daran setzen, das er ihr vertrauen konnte. Auch wenn es gerade nicht so aussah. Sie war nicht, wie die anderen Weiber. Nein, sie hatte eine eigene Art jemanden ihre Zuneigung zu zeigen, aber das hatte er sicherlich schon gemerkt und wenn nicht, würde er es eben jetzt merken. Als sie ihn fesselte und sein leichtes Grinsen bemerkte, musste sie auch grinsen. Es war irgendwie ansteckend. Nachdem sie seine Brust etwas mit ihren Fingernägeln bearbeitet hatte, hielte sie ihn großer Erwartung den Finger vor dem Mund hin. "Eh.... ablecken? Wirklich jetzt?", fragte er und sie grinste breit. "Natürlich, sonst würde ich es ja nicht sagen.", meinte sie und kicherte leise. "Was wenn ichs nicht tu?", hakte er nach und sie legte den Kopf schief. Er wusste genau, was passieren würde, wenn er es nicht tat. Man merkte es an ihrem Blick. Sofort lenkte er ein. "Sch-schon gut....ich machs...", meinte er und sie sah zu, wie er den Mund öffnete. Ganz leicht, dennoch intensiv leckte er ihr über den Finger. Ein genießerisches Seufzen entwich ihr und sie leckte sich leicht über die Lippen. Hmmm, das tut gut...auch wenn seine Zunge rau ist....und das er es macht...überrascht mich, waren ihre Gedanken. Doch zu schnell ging das schöne Gefühl vorbei und sie öffnete die Augen. Gerade wollte sie ihn bitten weiter zu machen, doch sein "Zufrieden?" hielte sie davor zurück. Cassy nickte nur und richtete sich wieder auf. Sie strich sich durchs lange brauen Haar. Langsam wanderten ihre Augen zu seinen und ihr Blick war intensiv. Die braunen Augen funkelten leicht auf und das Lächeln auf ihren Lippen wurde erotischer. Sie wusste genau, was sie jetzt machen wollte. Eigentlich sollte sie ihn bestrafen, doch das schob sie jetzt nach hinten. Cassy wollte das er sich an ihren Berührungen gewöhnte. Langsam beugte sie sich wieder runter und schob sein Shirt hoch. Leicht strichen ihre Lippen über seinen Bauch, nach oben zu seiner Brust. Dort bedeckte sie seine Brust mit Küssen und leckte neckend über seine Brustwarzen. Hin und wieder knabberte sie leicht drauf rum und zog mit den Zähnen sanft dran. Ihre Hüfte fing an sich auf seinen Schoß hin und her zu bewegen. Irgendwie genoss sie es ihn so zu verwöhnen, sowas hatte sie noch nie bei einen Mann freiwillig gemacht, aber bei ihn ist es anders. Was ein seltsames Gefühl in ihr auslöste. Alles in ihrem Kopf war verdreht und das war seine Schuld. Sie sollte ihn dafür bestrafen. Langsam schaute sie zu ihn hoch, saugte dabei an seine Brustwarze und kratzte seine Seite auf. Ein Schnurren entwich ihr und sie rutschte etwas heftiger auf sein Schoß rum. Hin und wieder stoppte sie, sie wollte nicht das er kam...noch nicht...

@Basti Reuth

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#39

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 15.04.2015 00:27
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti war sich in einem Punkt sicher. Er vertraute ihr. Inzwischen war er an dem Punkt, in dem er sich voll und ganz in ihre Hand legen wollte. Aber noch konnte er es nicht. Auch wenn er sich Mühe geben würde. Es wäre alles nicht so einfach.
Als sie sein Grinsen erwiderte, bekam er kurz eine kleine Gänsehaut, denn es war ehrlich gemeint von ihr, was ihm irgendwie Freude bereitete. Er hätte eigentlich gedacht, dass er nun bei ihr unten durch wäre. Aber scheinbar nicht.
Wieso hatte sie ihn nicht rausschmeißen lassen? Wieso nicht? Er hatte sich eben äußerst grenzwertig verhalten.
Als er dann ihren Finger ableckte, konnte er irgendwie nicht wirklich aus ihrem Gesicht heraus lesen, was ihr dabei in ihrem Kopf vor ging. Ihr Seufzen, entging ihm jedoch nicht und er musste sich erneut ein Grinsen verbergen. Jedoch sagte er nichts weiter dazu. Er genoss den Moment der Stille und sah ihr wieder in die Augen.
Als sie sich wieder etwas aufrichtete und sich durchs Haar strich, folgten Bastis Augen ihrem tun. Ihre funkelnden Augen, fesselten ihn und er sah sie ruhig an. Auch wenn er nicht so genau wusste, was sie als nächstes tun würde, fühlte er sich wohl. Denn er wusste nun mit Sicherheit eines: Sie würde ihm nie das gleiche antun, wie die Frauen von früher. Daher behielt er seine Ängste, sein Vertrauen seine Gefühle nicht länger für sich.
Wieso....wieso ist so so...? Sie passt... einfach viel zu sehr in meine Welt hinein. Es ist beinahe beängstigend..., schoss es ihm durch den Kopf. Weiter kam er jedoch mit dem Denken nicht. Denn sie beugte sich vor und schob auf einmal sein Shirt hoch. Total überrascht und ein wenig verlegen, da er sich nicht sonderlich hübsch fand, wurden seine Wangen etwas rötlich und er ließ ein leises grummeln ab, welches beinahe beleidigt klang.
Im nächsten Moment strichen ihre Lippen hauchzart über seinen Bauch hinauf zu seiner Brust. Dort bedeckte sie ihn mit Küssen, welche ihm eine Gänsehaut über den Rücken jagten. Doch sie schaffte es wieder einmal ihn komplett aus der Reserve zu bringen und zu überraschen. Denn sie knabberte auf einmal seine Brustwarze an. Ein Gefühl der Leichtigkeit schoss ihm durch die Brust und er merkte, wie sein Herzschlag zulegte. Unweigerlich biss er sich auf die Unterlippe um keine unkontrollierten Geräusche von sich zu geben. Als sich dann noch ihre Hüfte begann auf seinem Schoß zu rekeln, zuckte eine seiner Augenbrauen und ihm entwich dann doch ein leises keuchen.
Ein wenig beschämt, drehte er den Kopf zur Seite und schloss die Augen, während seine Arme an den Fesseln zogen. Noch konnte er mit diesen Gefühlen und den Erinnerungen nichts anfangen. Aber wenn sie so weiter machte, würden sich die alten Erinnerungen in Rauch auflösen und sich durch diese hier ersetzen.
Als sie seine Seite auf kratzte, öffnete er die Augen wieder ruckartig und ließ ein leises "Autsch!" ab, bevor sich seine Augen wieder halb schlossen. Denn überraschenderweise, war dies kein unangenehmer Schmerz. Im Gegenteil.
Kurz hielt er die Luft an, als sie an seiner Brustwarze saugte und weiter auf seinem Schoß herum rutschte. Erneut entwich ihm ein Keuchen und er merkte, wie ihm zunehmend wärmer wurde. Seine Haut bedeckte bereits ein hauchdünner Schweißfilm, der diese leicht glänzen ließ.
Er merkte, wie sein Atem immer unregelmäßiger wurde und wie dieses unkontrollierte reiben ihrer Hüfte, auf seinem Schoß ihn erregte. "Oh ... Oh Gott..."; murmelte er leise und stöhnte heißer auf, während er erneut an den Fesseln zog, um dieses entsetzlich intensive Gefühl zu verarbeiten. W-wieso macht sie das?, schoss es ihm durch den Kopf. Doch ehe seine Gedanken immer wilder wurden und er immer zügeloser zu Atmen begann, hörte sie auf.
Er war abgehärtet. Vermutlich hätte er noch länger durchgehalten ohne zu kommen. Aber das sie aufhörte, kam ihm dann doch gelegen. Immerhin musst er das eben erlebte zunächst verarbeiten. Das alles war dann doch seltsam, vor einer Frau, die er gerade mal 1 1/2 Stunden kannte... Dennoch schien es ihm so, als würde er schon ewig in ihrem Umfeld sein. Als würden sie sich schon ewig kennen. Seufzend hob er den Kopf wieder nach oben und legte diesen ab, sodass er sie wieder ansehen konnte. Seine Augen streng auf sie gerichtet, schluckt er leise. Seine Wangen noch immer leicht rot und sein Atem noch etwas unkontrolliert. "Mhn....was sollte das denn jetzt?!", murmelte er leise, als sie ihren Kopf wieder unter seinem Shirt hervor hob und ihn ansah. Er wollte lediglich seine Unsicherheit überspielen....

@Cassedy Williams



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#40

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 15.04.2015 21:51
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassy schaute ihn lange und intensiv an. Wieso machte er sie so verrückt? Warum brachte er sie dazu etwas anderes als Hass und Rache zu spüren? So viele Fragen wirrten durch ihren Kopf. Doch er lenkte sie von den Fragen ab. Denn sein Blick wechselte ihren, sodass sie eine Gänsehaut bekam. Er war definitiv nicht untendurch bei ihr, denn er hatte rechtzeitig aufgehört. Wäre er weiter gegangen, würde es anders aussehen. Als sie sein Shirt hochschob, war ein bisschen überrascht und wurde auch noch so süß verlegen. Ein Grinsen erschien auf ihren Lippen, als er ein Grummeln ab gab, was beleidig klang. Cassy kicherte und leckte sich über die Lippen. Dabei schaute sie ihm tief in die Augen. "Na, da ist jemand verlegen? Brauchst du nicht...du bist verdammt sexy.", murmelte sie leise an seiner Haut und ihr Blick war ehrlich. Sie verschlang ihn geradezu mit ihren braunen Augen. Er schloss die Augen, als sie seinen Bauch und seine Brust küsste. Sie bemerkte dies und lächelte zärtlich. Doch als sie seine Seite aufkratzte, öffnete er seine Augen und sie hörte aus seinem Mund ein leises Autsch. Die Gänsehaut verstärkte sich nur und sie biss sich auf die Lippen. "Upps.", murmelte sie leise und kicherte dann. Auch bemerkte sie, wie er die Luft anhält, während sie auf seinen Schoß rumrutschte und an seine Brustwarze saugte. Oh ja, so mochte sie das. Sein Atem ging schnell und sie spürte sein Herz klopfen. Leicht strich sie mit der Hand über seine Brust und ihre Augen leuchten auf. Sein 'Oh Gott' machte es nicht besser. Doch sie rutschte von ihm runter und sah zu seinem Gesicht. "Nachher...", murmelte sie leise und strich neckend über seinen Schritt. Sie wollte nachher ihn zum Höhepunkt bringen, ganz sanft. Aber jetzt noch nicht. Es war eine süße Qual zu warten. So eine süße Qual. Ein Seufzen entwich ihr und sie beugte sich langsam zu ihn runter. Ihre Lippen strichen über seine Wange und dann biss sie neckend in seinen Kiefer. Ein Kichern entwich ihr und sie holte eine Feder. Die an einer Gerte befestigt war. Mit zärtlichen Bewegungen strich sie über seine Brust und biss sich wieder auf die Lippe. Blitzschnell drehte sie die Gerte und haute ihn sanft auf die Brust. Dann stand sie langsam auf und holte eine Augenbinde hervor. Cassy beugte sich zu ihn und strich damit über sein Gesicht. "Du vertraust mir doch oder?", murmelte sie leise und legte den Kopf schief. Sie wollte es für ihn noch intensiver machen.

@Basti Reuth

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#41

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 16.04.2015 09:45
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Er merkte, wie ihm zunehmend heißer wurde. Aber wie sollte er das auch unterdrücken? Immerhin hockte da eine wunderschöne Frau auf seinem Schoß. Moment ... was denk ich da?!, ging es ihm durch den Kopf und wieder war er durcheinander. Was machte sie nur mit ihm? Wie schaffte sie es, ihn so leichtfertig aus der Bahn zu werfen?
Seine Augen, sein Blick, hingen weiter an ihrem. Als er dann verlegen wurde, wegen seiner nackten Brust, gab sie ihm sogleich eine Antwort. "Na, da ist jemand verlegen? Brauchst du nicht...du bist verdammt sexy.", meinte sie und leckte sich die Lippen. Basti war davon nicht wirklich überzeugt.. denn er sah sich realistisch. Ein kleiner pummeliger Vollidiot. Er konnte sich bei den Gedanken ein grinsen nicht verkneifen. "Ja.okay Herrin. Wenn ihr das sagt.", irgendwas musste ja dann dran sein.
Als sie ihm die Seite auf kratzte, ließ sie nur ein unscheinbares 'Ups' ab und grinste ihn an. Nun ja. Er wars ja nicht anders gewohnt. Seit er denken konnte, wollten Frauen ihm weh tun. Aber bei ihr ... wars irgendwie etwas anderes. Er wollte es nicht. Aber es fühlte sich nicht so scheiße an, wie sonst immer. Als sie nach ein wenig necken von ihm rutschte, sah sie ihn an und murmelte leise "Nachher...". Er war überrascht. Seines Wissens nach, kam es bei einer Domainsession nicht zur Ejakulation. Aber scheinbar war das doch anders. Zumindest in diesem Moment.
Er zuckte mit einer Augenbraue als sie mit ihren Lippen über seine Wange strich. Er bekam davon eine dicke Gänsehaut.
Als sie dann noch seinen Kiefer anknabberte, spannte er diesen leicht an und schloss halb die Augen. Der Moment, wenn etwas so sehr kitzelt... das es im Magen zieht. Den hatte er grade.
Kurz danach stand sie auf und nahm sich wieder etwas von ihrem Spielzeug. Sie hob die Gerte mit dem Federende an und streichelte damit über seine Brust, während sie sich wieder auf die Lippe biss.
Blitzschnell drehte sie diese dann und schlug ihm auf die Brust, was ihn kurz zusammenzucken ließ. Damit hatte er nicht gerechnet. "Autsch!", entfuhr es ihm und er sah blinzelnd ein wenig verwirrt zu ihr auf. Warum sie das getan hatte, was ihm schleierhaft. Aber es störte ihn nicht. Im Gegenteil....
Während sie erneut aufstand, nahm sie aus dem Nachttischschrank eine Augenbinde hervor. Sie beugte sich vor und strich ihm damit haut zart über sein Gesicht. "Du vertraust mir doch oder?", meinte sie dann.
Ein zaghaftes Nicken seinerseits folgte. "J-ja Herrin. Ich vertraue euch!", gab er zur Antwort, Immerhin hatte er deswegen vorhin eine ordentliche Tracht Rohrstock weggesteckt. Das hatte geholfen sich zu entscheiden.
Ja.... entscheiden. Damit hatte er große Probleme, was aber auch kein Wunder war, wenn man seit beginn an nur schwere Entscheidungen zu treffen gehabt hatte.

@Cassedy Williams



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#42

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 16.04.2015 20:51
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Die junge Braunhaarige schaute Basti ruhig an und lächelte, als er ihr einfach zustimmte, dass er sexy aussah. Was sie umso mehr freute, war das er noch Herrin hinzufügte. Es war ein gutes Gefühl von ihn Herrin genannt zu werden. Dadurch merkte sie, dass er ihr vertraute. Was ihr gut tat, denn so wenige Menschen vertrauten ihr. Sie war eben nicht normal. Sie war verrückt und sadistisch, damit kam leider nicht jeder klar. Als sie ihn mit der Gerte leicht schlug, rutschte ihn ein leises Autsch raus, was sie nur noch mehr wuschiger machte. Sie grinste und sah ihn tief in die Augen. "J-ja Herrin. Ich vertraue euch!", sagte er und sie strich über seine Wange. Es machte sie glücklich, das er ihr vertraute und ihr so erlaubte die Augenbinde ihn umzulegen. Dann legte sie die Augenbinde ihn um und küsste ihn auf die Lippen. Dennoch konnte sie sich nicht verkneifen, neckend ihn auf die Lippe zu beißen. Ein Kichern entwich ihr und sie strich neckend mit der Feder über seine Lippen. Seine Lippen waren weich und sie genoss es, diese auf ihre zu spüren. Sie löste sich und strich mit der Feder über seine Brust. Dabei beobachtete sie seine Haut, sie wollte wissen, wie er drauf reagiert. Auf das leichte Kitzeln und auf die Schläge. Leicht leckte sie sich die Lippen und strich sich über die Brust. Ihre Haut war empfindlich und irgendwie war sie erregt. Gott, was machte er nur mit ihr?
Sie atmete tief durch und strich mit der Feder nach unten zu seinen Bauch. Dann drehte sie den Stock um und haute ihn sanft. Ein Kichern entwich ihr und sie leckte über die rote Stelle. Das machte sie einige Male noch und legte den Stock auf den Boden. Sie schaute sich die roten Striemen an und strich zärtlich mit ihren Finger darüber. Cassy bemerkte gar nicht das sie schon über die Zeit hinaus waren, sie genoss einfach zu sehr seine Nähe, sodass die Zeit für sie einfach stehen blieb. Ein Seufzen entwich ihr und sie küsste seinen Bauch entlang. Sanft knabberte sie seine Haut an und bekam eine Gänsehaut. Himmel, warum war das nur so schön? Warum machte er sie so zahm? Sie war doch gar nicht so? Oder weckte er irgendwas in ihr, was tief in ihr vergraben war. Cassy löste sich aber und stand auf. Sie drehte sich um und musste sich kurz zusammenreißen. Was war nur los mit ihr? Warum bekam sie das Bedürfnis seine Hände auf sich zu spüren? Gott, man sollte sie am besten in die Klapse stecken. Ihr war echt nicht mehr zu helfen. Langsam ging sie zum Schrank und suchte diesen durch. Aber alles war viel zu hart für sie gerade. Sie wollte ihn ja nicht brechen. Cassy schaute ihn an und grinste. "Was mache ich nur mit dir?", fragte sie leise und biss sich auf die Lippe. Ihre Augen wanderten über seinen Körper. Sie liebte es, wie er einfach nur da lag und warten musste.

@Basti Reuth

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#43

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 18.04.2015 02:46
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Basti schluckte schwer, als er ihre Reaktion bemerkte, nachdem er sie Herrin genannt hatte. Irgendwie beeindruckte ihn das. Weshalb konnte er nicht fest machen. Es war einfach ein Fakt. Diese Frau, die da auf ihm saß, machte ihn schwach und das nicht auf negative Art und weise. Normalerweise hasste er es, sich zu unterwerfen. Wieso also gefiel es ihm bei ihr auf einmal?
Was war nur los mit ihm? Nachdenklich seufzend, sah er zu wie sie ihm das Tageslicht raubte, indem sie ihm die Augenbinde aufsetzte. Während sie ihn dann mit der Feder und der gegenüberliegenden Gertenseite bearbeitete, stellten sich seine Gänsehauthärchen auf und er merkte, wie er ein wenig nervös wurde, mit jedem Schlag den sie ab gab.
Aber es war ja auch kein Wunder. Immerhin kam durch das fehlende Augenlicht jeder Schlag und jedes kitzeln überraschend.
Er zuckte leicht mit einer Augenbraue, als sie seinen Bauch kitzelte und danach zuschlug. Er zog leicht erschrocken an den Fesseln, was jedoch nicht wirklich Absicht war. Leicht biss er sich auf die Unterlippe und steckte die Schläge weg. Wohin auch immer.
Danach entspannte er sich wieder, als sie den Stock auf den Boden fallen ließ. Das konnte er am Geräusch hören.
Dann plötzlich knabberte sie seine Haut an und erneut erstreckte sich eine dicke Gänsehaut von seinen Zehen bis hoch zu seinem Nacken. Es fühlte sich alles so verdammt intensiv an... Wieso war er so empfindlich?
Das sie über der Zeit hinaus waren, die Basti Kalli schuldig war, hätte Basti vermutlich nicht gejuckt, zumal er es ja nicht wusste. Er konnte ja nichts sehen und hier in dem Raum gab es auch keine offen einsichtbare Uhr.
Dann spürte er die hauchzarten Küsse, die sie hinauf führte. Dann plötzlich löste sie sich. Verwirrt hob er beide Augenbrauen an, ließ diese jedoch wieder sinken, als er ihre Schritte hörte. Oh... was hat sie jetzt vor?!, ging es ihm durch den Kopf und er sah ein wenig nervös hin und her, in der Hoffnung, etwas durch die Augenbinde erkennen zu können. Jedoch blieb es Stock Finster.
Seufzend zog er erneut an den Fesseln und blinzelte. Diesmal war nicht ganz so viel Zug dahinter gewesen, was ihn ziemlich überraschte... hasste er es doch eigentlich gefesselt zu sein. Aber was sollte er groß dagegen tun.
Was ihn hier beeinflusste, war mehr als nur seine Vergangenheit. Nein. Es war eine hübsche Frau, die ganz offensichtlich ein fehlendes Puzzle Teil in seinem Leben darstellte. Er wusste nur noch nicht genau, wo sie hin passte. Aber sie passte.
Seltsame Geräusche von der anderen Raumseite her, verunsicherten ihn und rissen ihn aus seinen Gedanken. "Was mache ich nur mit dir?", hörte sie ihn sagen und er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ah ja.... spielen wir also ein Spiel?, fragte er sich im Gedanken. "Ich sehe was was du nicht siehst und das ist Schwarz.", meinte er und schmunzelte.
Er würde ja schon noch zu spüren bekommen, was sie als nächstes vor hatte. Obwohl ihm das Warten gerade ziemlich zu schaffen machte und er allmählich nervös wurde.

@Cassedy Williams



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#44

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 03.05.2015 17:42
von Cassedy Williams (gelöscht)
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Cassedy schaute zu den gefesselten Basti, langsam wurde ihr Grinsen breiter und sie genoss es ihn so zusehen. Wie er sich fallen lässt und es schon genoss es. Oh ja, so wollte sie es haben. Anders konnte es nicht besser sein. Leicht wurden ihre Wangen rot, als sie daran dachte, wie es wäre sich ihn hinzugeben. Heftig schüttelte sie den Kopf. Sie wusste nicht warum sie an sowas dachte.
Leise lachte sie, als er immer mal wieder an den Fesseln zog. Sie wusste, das er nicht entkommen wird. Nein, sie wollte es auch gar nicht. Das die Zeit vorbei war, war ihr sowieso egal. Es war ein himmlischen Gefühl ihn so zu sehen. Cassy wusste, das er innerlich ein sehr weiches Herz hatte, so wie sie. Nur das beide dieses Herz versteckten, um ihn verletzt zu werden.
Als sie nach neuen Sachen suchte, womit sie ihn necken konnte, meinte er "Ich sehe was was du nicht siehst und das ist Schwarz.". Das brachte sie zum Schmunzeln. Ihr Blick wanderte zu ihn und sie biss sich auf die Lippe. "Soso du siehst also nur schwarz...", raunte sie und leckte sich die Lippen. Ihr Augen funkelten auf und sie holte langsam ihre lieblings Peitsche aus dem Schrank. Doch diese würde sie erst benutzen, wenn er wieder zu frech wurde. Erstmal wollte sie etwas anderes ausprobieren.
Langsam ging sie zurück zu ihn und strich mit der Peitsche zärtlich über seine Beine. Dann beugte sie sich zu ihn runter und ihr Finger strich über die Augenbinde und sie knabberte sein Kinn an. "Du kannst natürlich darum betteln, dass ich dir die Augenbinde abnehmen.", hauchte sie an sein Ohr und leckte darüber. Er schmeckte gut und irgendwie wollte sie mehr. Mehr von ihn.
Ein raues Seufzen entwich ihr und sie leckte über seinen Hals. Langsam schob sie sein Shirt wieder hoch und ihre Zunge strich heiße Spuren über seine Brust. Dann biss sie neckend auf seine Brustwarze und kicherte. Ihre Hand wanderte zwischen seine Beine und fing an ihn neckend zu reiben. Cassy wollte wissen, wie er darauf reagierte. Sie wollte alles aufsaugen von seinen Reaktionen. Am liebsten wollten sie ihn spüren, wie seine Hände sie berührten, doch etwas hielt sie zurück. Natürlich wusste sie, das sie ihn vertrauen konnte, doch sie wusste nicht, wie er, eher gesagt sie, darauf reagierte. Leicht knabberte sie seine Brustwarze an und strich mit der anderen Hand über die anderen Brustwarze. Ihre Augen wanderten hoch zu ihn, um zu sehen, wie er darauf reagierte.
Ihre Hand strich neckend weiter über sein Schritt und langsam strich ihre weichen Lippen über seine Brust runter zu seinen Bauch. Dort leckte sie um seinen Bauchnabel und grinste zufrieden. "Mhmmm...", kam es leise aus ihren Mund und sie schnurrte.
"Das könnte ich die ganze Zeit machen.", raunte sie und biss sich auf die Lippen. "Du gehörst mir, Basti...", hauchte sie dann schon ziemlich zärtlich und küsste über seinen Hosenbund. Cassy wollte nicht das er ging, sie brauchte ihn.

@Basti Reuth

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#45

RE: Cassy & Basti // "Ich bring dir Manieren bei, Kleiner!" - "Versuchs doch!"

in Freeplay 04.08.2015 02:38
von Basti Reuth | 201 Beiträge

Ihr Handeln war ihm schleierhaft. Aber er hätte am liebsten doch genauer gewusst, weshalb sie das tat, was sie gerade tat.
Immerhin musste das ja einen Grund haben. Er gehörte nun nicht zu den bestaussehenden Kerlen und dennoch... dennoch lag er hier, gefesselt auf ihrem Bett und schien kein Entkommen zu haben. Im Gegenteil... Er gehörte ihr, lag in ihren Händen und das, beruhigte ihn irgendwie. Er fand sich damit ab, ihr zu vertrauen und merkte, wie er sich zunehmend wohler fühlte. Auch wenn er sich das niemals eingestehen würde. Zumindest in diesem Moment nicht. Noch immer die Augenbinde vor Augen zuckte eine seiner Augenbrauen, als sie ihn aufforderte, darum zu betteln, dass sie diese abnahm. Aber so leicht würde er es ihr nicht machen. Vielleicht würde Kalli das tun. Aber nicht er. Zumindest noch nicht. Auch wenn nicht mehr viel fehlte, bis es dazu kommen würde.
Im nächsten Moment spürte er ihre Gerte oder eine Peitsche, was auch immer es war, an seinem Schenkel entlangfahren. Dann spürte er ihre zarten Finger über seine Augenbinde streichen und im nächsten Moment ihre Zähne, die sein Kinn anknabberten. Man, was trieb diese Frau nur mit ihm? Wieso ....machte sie ihn so wuschig? Sein Herzschlag legte zu und irgendwie ahnte er, dass sich etwas anbahnte. Obwohl sie ihn Stückchen und Häppchen weiße an dieses heiße Liebesspiel herantrug, ging es ziemlich schnell und Basti fühlte sich höllisch wohl dabei. Warum? Nein ... das wusste er selbst nicht. Woher auch? Er war ja kein Psychologe. Denn wenn er einer wäre, würde er sich selbst sagen, dass gewisse Dinge nur durch handeln kuriert werden konnten. Dazu zählte wohl auch seine Seele.
"Betteln? .... Ich denke eher nicht Herrin.", sagte er leise und mit seltsam ruhigem Ton, den man von ihm gar nicht gewöhnt war.
Er selbst nahm das gar nicht wahr... im Gegenteil. Im Moment war er nicht mehr Herr seiner Gedanken... sondern nur sie. Sie alleine spukte in seinem Geist umher. Das Seufzen, welches sie nun abließ, jagte ihm eine hoffnungslos intensive Gänsehaut über den Rücken und er musste sich ernsthaft zusammenreißen, das Herzklopfen in seiner Brust zu ignorieren. Doch was nun folgte, sprengte seinen Beherrschungsrahmen. Sie leckte ihm über den Hals und schob sein Shirt hinauf. Das knabbern an seiner Brustwarze, ließ ihn kurz, aber erstickt aufkeuchen und er musste sich auf die Lippe beißen, um ein erneutes aufseufzen zu unterdrücken. Als nächstes spürte er mit einem leichten, jedoch positiven Schock, wie ihre Hand zwischen seine Beine rutschte. SIe rieb ihn neckend und er merkte, wie die Hitze in seinem Körper überschwappte und er begann am ganzen Körper zu schwitzen. Dann spürte er ihre Zunge, wie sie seine Brust hinab fuhr, während ihre andere Hand weiter an seiner Brustwarze spielte. Das alles in Kombo, machte ihn schier wahnsinnig und er riss etwas doller an den Fesseln. "Oh....Oh Gott...", hauchte er leise und begann erneut etwas erstickt auf zu seufzen. "Mhn~", kam es zwischen seinen Lippen hervor und er kniff unter der Binde die Augen zu. Diese Gefühle machten ihn schier wahnsinnig. Aber wieso waren sie alle so angenehm, obwohl er gefesselt war...und das von einer Frau? Tausend Frage und noch mehr Gefühle schossen durch Basti hindurch und er versuchte verzweifelt, nicht los zu stöhnen, was doch schwerer war als gedacht. Ihre Zunge machte Kehrt an seinem Bauchnabel und umkreiste diesen, was seine Bauchmuskeln, die sich unter der leichten Fettschicht verbargen ein wenig aufzucken ließ. Er war zwar nicht direkt kitzelig...aber ihre prozedur machte ihn sonderbar empfindlich....
Sie begann zu schnurren und gab ein leises 'mmmmh' von sich. Er schluckte schwer... sie genoss es. Aber wieso zur verfickten hölle, genoss er es ebenfalls? Er hatte doch nur Kack Erfahrungen damit gemacht. "Das könnte ich die ganze Zeit machen.", raunt esie dann und Basti spürte, wie sein Hals zunehmends trockener wurde. Er begann am ganzen körper zu schwitzen und als sie weiter sprach, merkte er wie sein Herz ein Satz machte. "Du gehörst mir, Basti...", hauchte sie leise und er merkte, wie verwirrt er durch ihre Aussage wurde. Wieso gefiehl ihm die Vorstellung so sehr, einer Dame zu gehören, die ihn nicht grundlos misshandelte, schlug oder sexuell belästigte. Einer Dame, der er vertrauen konnte... einer wunderschönen und mächtigen Herrin. Ehe er es richtig wahrnahm, machte sie sich an seinem Hosenbund zu schaffen und beküsste diesen. Ein wenig durcheinander, zog er erneut an den Fesseln.
Nein.. selbst wenn er gewusst hätte, dass die Zeit nun um war, würde er es nicht abblasen. Auch er brauchte sie.... gerade jetzt wo er merkte, dass er sich in ihre Hand legen konnte. Er liebte ihre Berührungen auch wenn sie ihn noch so sehr verwirrten und er noch so sehr erregt wurde. Er erkannte nun selbst, dass er ihr gehörte. Das sie das Spiel beendete, wann SIE wollte. Das sie unantastbarar und sie erlaubte, was Sache und Regel war. Daher würde ihm im Moment im Traum nicht einfallen zu gehen. Esseiden ... nun ja... sie befahl es ihm. Vermutlich war er nun an dem Punkt angelangt, an dem er direkten Befehlen gehorchen würde. Aber wie genau er damit umging, würde sich zeigen. An sich konnte er aber eines festmachen... Wieso ....wieso fühle ich mich so wohl? Das ist doch Irrsinn? Wieso füllt sie meinen Kopf und jeden meiner Gedanken aus? Wieso ....macht sie mich so wahnsinnig? Wieso will ich , dass ich ihr gehören darf? Oh Gott....mit mir stimmt doch was gehörig nicht...
Und seine Gedanken waren da gar nicht so falsch. Immerhin war seine Seele zerissen und sein Körper misshandelt und es daher nicht gewohnt ein Pflaster und Trost zu bekommen. Genau, wie es vermutlich bei ihr ebenso der Fall war.

@Cassedy Williams



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