Cassy wusste selbst nicht, warum sie sowas tat. Doch eines war ihr klar, sie fühlte sich in seiner Nähe gut und nicht mehr zerrissen. Alleine. Bei ihren anderen Kunden, fühlte sie sich immer alleine und war auch nie wirklich zufrieden. Doch er machte sie zufrieden und irgendwie stieg in ihr ein Glückgefühl auf, was sie seit Ewigkeiten nicht mehr gespürt hatte.
Der Blick lag die ganze Zeit auf ihn und sie genoss, wie er da lag und sich ihr hingab. Ein Seufzen entwich ihr und sie grinste breit, als er meinte "Betteln? .... Ich denke eher nicht Herrin.", langsam legte sie den Kopf schief. "Soso du willst also nicht betteln...dann wirst du mich auch nicht sehen...Rehkitz.", raunte sie leise und leckte wieder über seine Brust. Kurz hauchte sie diese Stelle an und genoss sein gehauchtes 'Oh Gott' und 'Mhmmm'. Oh ja, dass machte sie richtig an. Alles an ihn machte sie an. Seine Art, sein Blick wie er sie ansieht, seine Augen wenn sie schelmisch aufblitzen, seine raue und tiefe Stimme die ihr eine Gänsehaut über den Rücken jagen lässt, sein leises Stöhnen. Alles war Musik in ihren Ohren und zeigte ihr auch das sie alles richtig machte.
Ihr Blick lag eine Weile auf ihn, doch dann wendete sie sich den Liebkosungen zu. Warum sie es liebte ihn zu verwöhnen, wusste sie selbst nicht. Vielleicht lag es daran, dass er nicht danach verlangt. Aber genau konnte sie selbst nicht sagen. Doch sie genoss es zutiefst. Als sie merkte, wie schnell sein Herz schlug, musste sie schmunzeln. Denn Cassys Herz schlug genauso heftig, wie seines. Langsam legte sie ihre Lippen über sein Herz und grinste. "Dein Herz schlägt ziemlich schnell.", nuschelte sie an seiner Brust und saugte wieder eine Brustwarze von ihn ein. Leicht knabberte sie darauf rum und löste sich dann wieder.
"Hmmrrrr."; schnurrte sie wieder und setzte sich auf seinen Schoß. Langsam und genüsslich rutschte sie auf diesen Rum. Sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge und biss sich dann heftig drauf. Ihr ganzer Körper war überhitzt und sie spürte selbst, wie erregt sie war. Obwohl er sie noch nicht mal berührt hatte. Wieder entwich ihr ein Seufzen und sie schloss die Augen. Dann beugte sie sich nach vorne und drückte ihre Brüste auf seine Brust. "Willst du mehr?", raunte sie an seinen Lippen und knabberte die Unterlippe an. Genüsslich hatte sie ihre Augen geschlossen und hörte nicht auf, auf ihn rum zurutschen.
Schon diese Bewegung, machte sie wuschig und sie bekam eine heftige Gänsehaut. "Gott.", hauchte sie leise und legte den Kopf auf seine Schulter. Sie atmete sein Duft ein und er konnte ihr Lächeln spüren.
Eine kleine Träne floß über ihre Wange und sofort richtete sie sich wieder auf. Ihre Hand hob sich automatisch und sie wischte die Träne weg. Hoffentlich hat er das nicht gemerkt, ich darf nicht schwach wirken, dachte sie und schluckte leicht. Kurz ballte sie die Hand zur Faust und atmete leise aus. Dann rutschte sie einfach weiter, als wäre nichts passiert. Cassy hasste es zu weinen, denn das wirkte in ihren Augen schwach, obwohl es eine zufriedene und glückliche Träne war. Aber das konnte sie nicht unterscheiden. Langsam legte sie die Hände auf seine Brust und kratzte ihn langsam darüber. Schnurrend leckte sie über die Kratzer und kicherte. "Nachher muss ich dich noch mal verarzten...", raunte sie leise und sie schmiegte kurz ihre Wange an seine Brust. Ihre Hande wanderten über seinen Oberkörper und kratzten ihn leicht auf. Es war kein brutales Kratzen, sondern ein erregtes Kratzen. Am liebsten wollte sie noch mehr. Sie wollte ihn, doch sie wusste nicht, ob er es auch wollte.

@Basti Reuth

Vermutlich wäre das alles ganz anders verlaufen, wenn das meiste ihrer Gefühlswelt nicht nur in ihren Köpfen stattgefunden hätte. Aber Cassy sowie Basti, schienen sich beide nicht hinaus zu wagen. Immerhin hatten beide eher missliche Erfahrungen gemacht. Wer wurde schon gern von Frauen darunter auch der eigenen Mutter misshandelt? Bei Cassy verhielt es sich ja ähnlich, lediglich der Hintergrund unterschied sich. Basti sah die Dame über sich an und schluckte leise. Er mochte es nicht, wenn eine Frau ihn bloßstellte. Aber bei ihr war es ihm irgendwie ... angenehm. Er genoss es, in ihrer Hand zu 'liegen' . Aber wieso? Wieso zur Hölle dachte er nur so? Was war los mit ihm? Wo war seine Maske hin? Ein wenig verwirrt aber dennoch glücklich, sah er mit seinen braunen Augen zu ihr auf. "Soso du willst also nicht betteln...dann wirst du mich auch nicht sehen...Rehkitz.", sagte sie dann und er begann erneut zu grinsen.
"Ach .. du wirst dich mir schon zeigen, wenn du es willst.", sagte er und lachte leise. Er hatte keine Lust sie zu etwas zu drängen, dass sie nicht wollte oder wozu sie nicht bereit war. Er selbst hatte das zu genüge gehabt und es war kein schönes Gefühl. Daher überließ er ihr diese Entscheidung. Außerdem hasste er es zu betteln... Ja, sie war verdammt heiß und ultra scharf. Aber er würde sich seinen Trieben nicht einfach so hingeben. Dazu war er schlicht und ergreifend nicht der Typ. In ihm schlummerte ein einfühlsamer und vor allem sanfter Kern, auch wenn man das auf die erste Begegnung hin vielleicht nicht bemerkte. Die Zeit stand still und es war ihm so scheiß egal, was er eigentlich an diesem Abend vorgehabt hatte. Alles was grade für ihn einen Mittelpunkt darstellte, saß gerade auf ihm und machte ihn ziemlich wuschig. Ihm wurde immer heißer und er merkte bereits ein Kribbeln in der Magengegend. Verdammt...was tut dieses Weib mit mir?, schoss es ihm durch den Kopf und er fluchte innerlich. Als sie dann ihr Ohr auf seine Brust legte, hörte er nur verschwommen ihre Worte. "Dein Herz schlägt ziemlich schnell.", nuschelte sie. Er schluckte kaum hörbar und nickte nur.
"Joar...passiert, wenn ne Scharfe Braut auf mir sitzt, die mich noch dazu an den fiesesten Stellen reizt...", murmelte er. "Würde dir auch so gehen!", fügte er grinsend, mit herrausforderndem Ton dazu, während er symbolisch an den Fesseln zog. Als sie wieder eine seiner Brustwarzen einsog, zog er scharf die Luft ein und biss sich wieder auf die Unterlippe. "Mhnn~", entfuhr es ihm und er seufzte auf. Das zog hinunter bis in die Zehenspitzen. Als sie sich wieder löste, hinterließ sie eine erneute Gänsehaut auf seiner Brust und er schluckte leise, während er sie aus halb offenen Augen ansah. Er war gefangen in einer Art Gefühlstrance, der ihn gerade vollends einnahm. Erst als sie damit begann, auf seinem Schoß herum zu rutschen, schien er wieder zu sich zu kommen und antwortete auf diese nette Geste, mit einem heißeren Aufstöhnen. "Ohhh ~ Oh Gott!", murmelte er leise und spürte, wie sein Atem und sein Herz einen kurzen Satz taten. In diesem Moment, - er wusste nicht wieso - fragte er sich, was sie sagen würde, wenn er ihr seine Vergangenheit erzählen würde. Aber weit kam er mit diesen Gedanken nicht. Denn sie fuhr unerbittlich fort. Sie beugte sich nach vorne und drückte ihre Brüste auf seine Brust. "Willst du mehr?", fragte sie ihn und er zuckte mit einer Augenbraue. "Seit wann fragst du mich nach meinem Willen?", fragte er mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Das verwirrte ihn schon ein wenig. Immerhin hatte sie sich seither genommen, was sie wollte. Ja Verfickt nochmal! Gib mir mehr! Los!, ging es ihm durch seine Gedanken ... jedoch kam nur ein "Nein...nicht wirklich...", über seine Lippen. Im selben Moment konnte man in seinen Augen die Vorwürfe für diese 3 Worte sehen.
Oh man.. ich bin ein hoffnungsloser Fall ..., dachte er sich und grummelte innerlich. Da sie nicht aufhörte, auf ihm herum zu rutschen, ging sein letzter Satz in einem erneuten Stöhnen unter, welches sehr Gefühlfvoll geklungen hatte, auch wenn das eher unbeabsichtigt war. Er spürte jede Zelle sienes Körpers, die ihren Berührten und wie diese ihn statisch aufladeten. Die Erregung kroch in seine Mitte und er zog erneut an den Fesseln. FUUUCK!, schoss es ihm durch den Kopf und er schloss zur Hälfte die Augen. Als sie sich wieder aufrichtete, sah er noch, wie sie eine Träne wegwischte. WTF? Was war das denn jetzt? Hab ich ihr weh getan?, fragte er sich insgeheim und blinzelte ein wenig verwirrt. Zum einen, weil er sich das nicht erklären konnte und zum anderen, weil er sich darüber wunderte, dass er sich darüber überhaupt gedanken machte.
Wenn er gewusst hätte was loswar, hätte er diese Träne, keinesfalls als Schwäche angesehen. Im Gegenteil. Er hätte sich gefreut. Aber da sie das für sich behielt, beließ er den Gedanken bei dem Gedanken und sah wieder auf zu ihr, als sie fort fuhr. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und kratzte ihm darüber, was ihm ein wohliges Seufzen entlockte. Klar! Es war ein Schmerz. Aber er war mit angenehmem und nicht mit Demütigung und Selbstnutz verbunden. Das war ein wirklich interessantes neues Gefühl für ihn, auch wenn er es nicht einordnen konnte. "Autsch....", murmelte er leise und begann stattdessen zu grinsen. "Nachher muss ich dich noch mal verarzten...", sagte sie und begann zu grinsen. Er lachte leise. "Das...obliegt deiner Entscheidung Herrin.", sagte er und wunderte sich darüber, wie sehr er sich ihr bereits zu fügen begann. Er kochte und sein Körper war völlig überhitzt. Das war jedoch eine angenehme wärme und keine ich übernachte im Kühlschrank und steck mein Sack in Eis wärme. Ihre Wange schmiegte sich an seine BRust und ihre Hände fuhren über seinen Oberkörper, nur um ihn erneut zu kratzen. Er spürte das seichte brennen und zuckte mit einer Augenbraue, während ihm erneut ein leichtes seufzen entwich. Klar wollt er es. Nur war er dessen sich selbst nicht so ganz bewusst. Und schon gar nicht, dass sie es auch wollte....

@Cassedy Williams

Die brünette Schönheit wusste nicht ganz, wie sie sich verhalten sollte. Einerseits wollten die Gefühle aus ihr herausbrechen, anderseits wollte sie diese zurückhalten. Sie wusste einfach nicht, wie Basti reagieren würde und sie war auch nicht der Typ der Schwäche zeigen wollte oder gar konnte. Oh nein, so jemand war sie wirklich nicht. Sie war immer die Stärkste und vielleicht auch ein Hoffnungsloser Fall. Doch damit konnte sie gut leben. Dennoch genoss sie es, dass er in ihrer Hand lag und sich nicht mehr wehrte. Er gab sich ihr hin und das machte sie glücklich. "Ach .. du wirst dich mir schon zeigen, wenn du es willst.", sagte er und lachte leise. Cassy schmunzelte und leckte sich die Lippen. "Stimmt.", meinte sie dann und legte den Kopf schief. Doch am liebsten wollte sie das er sie ansah. Mit seinen sanften Augen, die keine Verachtung zeigten.
Zufrieden bemerkte sie, wie er auf ihr Rutschen und Verwöhnen reagierte. Sie genoss es richtig. Es war ihre Entscheidung, wie weit sie ging und ob sie aufhörte. Doch wollte sie aufhören? Nein, sie wollte mehr von. Viel mehr. Bei kein anderen Kerl, war ihr das jemals passiert. Langsam schaute sie ihn an und lachte auf, als er meinte "Joar...passiert, wenn ne Scharfe Braut auf mir sitzt, die mich noch dazu an den fiesesten Stellen reizt...Würde dir auch so gehen!", ihr Grinsen wurde immer frecher. "Würde es? Bist du dir da sicher, Rehkitz?", raunte sie ziemlich verführerisch und selbst herausfordernd. Irgendwie genoss sie dieses kleine Spiel, obwohl es für sie mehr als ein Spiel war. Als sie auf seinen Schoß rumrutschte, hörte sie sein Aufstöhnen und bekam eine Gänsehaut. Langsam schloss sie genüsslich die Augen und biss sich auf die Lippe. Sie saugte regelrecht das Geräusch in sich auf und lächelte daraufhin. "Upps.", kam es aus ihrem Mund und zwar ziemlich unschuldig. Wenn sie wollte, konnte sie verdammt unschuldig wirken, obwohl man immer das Verruchte in ihren Augen aufblitzen sah. Ihr Blick wanderte zu seinen und sie grinste frech "Tut mir....nicht leid...", meinte sei dann und lachte auf. Als sie ihn dann fragte, ob er mehr wollte, fragte er "Seit wann fragst du mich nach meinem Willen?" und sie zuckte die Achseln daraufhin einfach. Wieso sollte sie nicht fragen? Cassy wollte mehr und außerdem machte es ihr Spaß ihre Kunde zu reizen, wenn sie nach mehr verlangte, gab sie ihnen nicht mehr. Kichernd leckte sie sich über die Lippen und zwinkerte ihn zu. "Nein...nicht wirklich...", meinte er und sie legte den Kopf schief. "Na gut, aber ich will mehr und ich nehme mir es.", raunte sie an sein Ohr und knabberte sein Ohrläppchen an. Cassy richtete sie genüsslich an und betrachtete ihn. Nach einer Weile hörte sie mit dem Kratzen auf und genoss diesen Anblick. Er lag nur noch in Hose vor ihr, voller Kratzer und diesen Anblick liebte sie. Sie zeichnete neckend seine Brustmuskeln nach und rutschte wieder auf sein Schoß herum. Dann richtete sie sich mehr auf und legte sich auf ihn drauf. Ihr Körper schmiegte sich perfekt an seinen und langsam schob sie ihr Bein zwischen sein. Dabei drückte sie selbst ihre Mitte leicht auf sein Bein. Schnurrend fing sie an ihn zu reiben, schaute ihn dabei ziemlich intensiv an. Leicht leckte sie sich über die Lippen und schloss die Augen. Ihr Kopf rutschte an seiner Halsbeuge und sie knabberte seinen Hals genüsslich an. Irgendwie war es himmlisch. Dieses Gefühl ihn zu spüren und zu schmecken. Gott das brachte sie um den Verstand und am liebsten wollte sie mehr von ihn. Ihre Hand schob sie neckend in seine Hose und kratzte ihn dann über seinen Bauch. Sie war eben eine Katze und kratzte gerne. Außerdem war kratzen für sie ein Zeichen der Erregung und sie war erregt....verdammt erregt.....

@Basti Reuth

Basti sah die Dame an und hielt einen Moment inne. Ja, sie hatte damit nicht ganz unrecht, denn auch er war niemand, der gerne Schwäche zeigte. Im Gegenteil. Dennoch war sie die erste Frau, die es aus ihm herauskitzelte, wenigstens daran zu denken es zu tun. Immerhin schien sie keine Frau, die Dinge aus Boshaftigkeit tat.
Scheinbar war sie wirklich an ihm interessiert, was ihre Mimik und Gestik auch relativ deutlich zu verstehen gaben. Dennoch wäre er keiner gewesen, der sich nun über sie lustig gemacht hätte, wenn sie sich runter geschraubt und Gefühle gezeigt hätte. Sie leckte sich die Lippen und stimmte ihm kurzerhand zu, was ihn dann doch ein wenig stutzig machte. Für ihn war noch immer alles dunkel und in tiefes Schwarz gehüllt, was die Berührungen und Gefühle um so mehr intensivierte.
"Würde es? Bist du dir da sicher, Rehkitz?", fragte sie dann und er zögerte eine Sekunde lang. "Naja...denk schon. Warst ja noch nie n Kerl. Aber ich denke du weißt genau was ich mein!", gab er zur Antwort und rümpfte einen Moment lang ein wenig beleidigt die Nase. Als sie erneut auf ihm herum rutschte und er entsprechend reagiert hatte, ließ sie nur ein leises "Upps.", ab und Basti verzog leicht das Gesicht. "Steck dir das Upps sonst wo hin!"; sagte er dann in gewohnt alter Manier und grummelte leise. Das was in ihren Augen aufblitzte, konnte er ja nicht sehen... aber er ahnte es bereits. Das es ihr nicht leid tat, wusste er bereits. Es tat einer Frau nie leid, ihn leiden zu lassen oder ihn zu untewerfen. Das war weder bei seiner eigenen Mutter noch bei jemand anderes der Fall gewesen, dem er sich in seinem Leben bereits hatte hingeben müssen. Dennoch fühlte es sich bei ihr sicherer an.
"Na gut, aber ich will mehr und ich nehme mir es.", raunte sie an sein Ohr und knabberte sein Ohrläppchen an. Er bekam eine Gänsehaut. Diese verdammte Augenbinde machte es nicht grade einfacher, sich auf bestimmte Gefühle oder Berührungen vorzubereiten. Im Gegenteil.. der Überraschungsmoment, war auf ihrer Seite. Auf einmal spürte er, wie sie sich auf ihn rekelte und ihr Bein zwischen seine Schob. Sofort hielt er den Atem an, als sie ihn begann zu reiben und er merkte, wie die Erregung stetig intensiver wurde. Er wusste im ersten Moment gar nicht wohin mit den ganzen Gefühlen und sein Herz, hämmerte ihm gegen die Brust, was sie vermutlich hören konnte, nachdem sie ihren Kopf in seine Halsbeuge vergraben hatte. "Hah ~", keuchte er auf und zog erneut an den Fesseln.
Fuck ey....was macht dieses Weib mit mir? Und vor allem ...wieso bin ich ihr deswegen nicht böse?, schoss es ihm durch den Kopf und der junge Trailerpark Bewohner, stand am Rande seiner Grenzen. "W-was bedeutet m-mehr?", stotterte er los, was ihm aus seinem Mund wieder total komisch vorkam, da er das eigentlich so gut wie nie tat. Aber sie schaffte es unentwegt, ihn nervös zu machen. Irgendwie wollte er auf diese Frage nicht einmal eine Antwort, aber er schien dennoch innerlich ruhiger zu werden nachdem sie ihm ein ultimum gestellt hatte ,sich nun mehr zu nehmen. Darum ging es nicht, was sie sich nehmen würde... sondern das sie sich nahm, was sie wollte und ihn somit führte. Er schluckte schwer, schloss unter der Augenbinde seine Augen und versuchte seine immer flacher werdende Atmung zu kontrollieren. Wenn sie so weiter machte, würde er bald kommen und vermutlich seine Hose schmutzig machen...wie sollte er dann wieder heim kommen, ohne peinlichkeiten? Und vor allem stand die Frage im Raum: wie schaffte sie es verdammt nochmal ihn überhaupt so weit zu bringen, dass er ans kommen dachte?
Nicht nur er brachte sie um den Verstand... nein, es war auch im Gegenzug der Fall, dass sie IHN ziemlich wuschig machte und das schlimmste für ihn daran war, dass es ihm sogar noch gefiehl... Das sie erregt war, konnte er ja nicht ahnen. Er konnte ihre Körpersprache nur spüren, nicht sehen. Aber das Kratzen über seinen Bauch, ließ ihn eine gewisse Dringlichkeit erahnen. Er seufzte dabei leise auf und biss sich wieder auf die Unterlippe, während er das brennende Schmerzgefühl zur Seite schob. Piece of cake! Für ihn war Schmerz ein anderes Level. Doch er kam gerade dazu, wieder normal zu atmen, als sie ihre Hand in seine Hose versenkte und ihn damit erneut die Fassung nahm. Er stöhnte leise auf, kniff die Augen zu, während er sich selbst verfluchte, dass er seine Reaktionen so offen zeigte. Es war ihm peinlich...

@Cassedy Williams

Dieses Gefühl was sich in Cassy ausbreitet, war nicht normal. Sie wollte noch mehr von ihm, viel mehr. Am liebsten würde sie für immer bei sich behalten. Doch irgendwann musste sie ihn gehen lassen. Auch wenn ihr das weh tun wird. Nicht nur scheinbar war sie an ihm interessiert. Denn jeder Idiot würde merken, dass sie bei ihm anders war. Cassy konnte sich bei ihm fallen lassen ohne Angst zu haben, dass man Angst hatte vor ihr. Auch wenn sie es nie sprachlich zugeben würde, dass sie ihn mag, konnte man es deutlich an ihren körperlichen Signalen sehen. Schmunzelnd schaute sie ihn an und lachte leise. "Das stimmt, ich bin kein Kerl...", raunte sie leise und befeuchtete ihre Lippen wieder. "Hmm vielleicht weiß ich was du meinst...aber vielleicht auch nicht.", murmelte sie und genoss diesen Anblick von ihm. Irgendwie fühlte sie sich sicher und geborgen. Sowas hatte sie noch nie bei einem Mann gespürt. Das war verwirrend für die junge Brünette, doch auch irgendwie angenehm. Denn er behandelte sie anders, als die meisten Kerle, die eh nur alle an ihrem Körper interessiert war. Doch er reizte sie mit seinen Sprüchen. Er lockte sie aus ihrer Schale heraus. "Steck dir das Upps sonst wo hin!", meinte er als sie ausversehen auf seinem Schoß rumgerutscht war, naja was heißt hier ausversehen? Cassy lachte los und legte den Kopf schief. Doch diesen Spruch, würde er noch bereuen oder auch nicht. Sie hatte auf jeden Fall eine Menge mit ihm vor.
Da er immer noch die Augen verbunden hatte, ergriff sie die Chance und setzte nun ihren vollen Körper ein. Was wirklich selten vorkam. Doch bei ihm wollte sie es. Sie wollte ihn stöhnen und keuchen hören. Denn das war Gesang in ihrem Ohr. Er erfüllte auch ihren Wunsch und gab ein gekeuchtes Hah von sich, als sie ihn mit dem Bein rieb. Sie schnurrte an sein Ohr und spürte wie er wieder an den Fesseln zog. Irgendwie ist das sexy, dachte sie und bekam eine Gänsehaut. Immer mehr merkte sie die Feuchtigkeit zwischen den Beinen und ein Seufzen entwich ihr. Ihre Wangen färbten sich rosa und nicht nur ihm wurde immer wärmer. Denn sie spürte auch die Wärme in ihrem Körper.
"W-was bedeutet m-mehr?", fragte er nach und sie schaute ihn an. Langsam zog sie ihm die Augenbinde von den Augen und schaute ihn direkt in seine. Ihre braunen Augen funkelten auf und ihr Lächeln war wild. "Mehr bedeutet...eben mehr....", hauchte sie an seine Lippen und biss leicht darauf. Dann küsste sie wieder seinen Hals entlang und rieb ihn stärker zwischen den Beinen. Sie wusste wann sie stoppen muss, damit er nicht kommt. Denn irgendwie war sowas für sie eine süße Folter. Die Lust hinauszögern, auch wenn es für sie auch schlimm wird, da sie auch ihre Lust zügeln muss und sie würde gerne kommen. Doch ihre Lust war nicht wichtig, sondern seine. Als sie sein leises Stöhnen hörte, schnurrte sie leise und biss neckend in sein Hals hinein. Genauso wollte sie es. Er sollte sich ihr hingeben und an nichts Anderes mehr denken. In ihren Gedanken kreiste eh er nur gerade herum, was sie immer noch verwirrte. Wie schaffte er das nur? Sie so für sich einzunehmen. Wahrscheinlich wollte er das gar nicht mal. Doch das war ihr egal, Cassy wollte nicht und bekam ihn auch. Langsam schob sie wieder die Hand in seiner Hose und ihre Augen fixierten seine. Ihr Bein stoppte und dafür bewegte sich nunmehr ihre Hand. Cassy biss sich kurz auf die Lippen und beugte sich runter zu seiner Brustwarze. Diese fing sie an mit ihrer Zunge zu verwöhnen und dann mit den Zähnen. Sein Stöhnen ermuntert sie und ihr Herz schlug heftig gegen ihre Brust. Gott dieser Mann, waren ihre Gedanken und ihr rutschte ein leises Keuchen raus. Kurz zuckte ihre Augenbraue hoch und sie verfluchte sich im Stillen. Hoffentlich hat er das nicht gehört, verdammt und warum bin ich nur so feucht…Klappe Körper! Eine Gänsehaut breitete sich über ihren Körper und sie hoffte einfach, dass er die Signale ihres Körpers einfach nicht bemerkte. Auch wenn sie sich selbst leicht an sein Bein rieb. Ein Schnurren entwich ihr und sie leckte genüsslich über seine Brust. Dabei wanderte ihr Blick zu seinen und wieder funkelten ihren braunen Augen auf. Jetzt würde sie gerne wissen, was er dachte, doch leider konnte sie keine Gedanken lesen.

@Basti Reuth